Ich bestimme ob und wie ich sie sexuell benutzen möchte.
Sie ergibt sich meinem Willen und meiner Kontrolle. Das kann von der aktuellen Stellung über meine Entscheidung ob sie einen Orgasmus haben darf bis zur Atemkontrolle gehen.
Oder ich zwinge sie, sich von mir etwas Gutes tun zu lassen.
Sie ergibt sich meinem Willen und meiner Kontrolle. Das kann von der aktuellen Stellung über meine Entscheidung ob sie einen Orgasmus haben darf bis zur Atemkontrolle gehen.
Oder ich zwinge sie, sich von mir etwas Gutes tun zu lassen.
Comments
Es kann durchaus auch sein, dass wir ein wenig Scherzen und Lachen. BDSM (Sex generell) muss nicht immer ernst sein.
Besonders wenn sie gerade nicht im Subspace ist.
Ich kann es mir ehrlich gesagt kaum anders vorstellen. Es hilft, dass sie für mich die perfekte sub ist 😁
Zum Aufpassen gehört, dass ich ihr teilweise Aufgaben Erlasse, wenn ich merke, dass sie zu körperlich, mental oder zeitlich nicht in der Lage ist sie zu erfüllen. Oder ihr Alternativen anbiete die Aufgabe zu erfüllen.
Oder ich erteile ihr die Aufgabe sich etwas Gutes zu tun.
(Und da ich weiss, dass sie das liest... "Gönn Dir einen Kaffee")
Oder ich gebe ihr Aufgaben Dinge zu tun, die sie tun möchte aber sich nicht dazu aufraffen kann gerade. Und auch Belohnungen für die Erfüllung der Aufgaben.
Sie aufzufangen wenn sie es braucht und generell für sie da zu sein.
Und sie zu lieben. Aber das ist eher generell Teil der Beziehung 😁
https://coffeeandkink.me/2020/02/21/acts-of-service/
Und für mich auch nach D/s. Denn für mich kann das auch 51/49 in der Verteilung sein, aber eben abrufbar wenn Dom das will. Und der sollte ja eh aufs Wohlergehen schauen.
Ich glaub das ist auch echt was, was beim schriftlichen Kontakt anfangs schwer zu diskutieren ist.