Da würde mich aber tatsächlich die Begründung interessieren. Ich nehme seit Jahren Antidepressiva und keine Doktor*in hat jemals irgendwelche Bedenken geäußert. Weder bei Operationen, Spenden, Eingriffen, noch beim Verschreiben von Medis uvm.
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Mir wurde vor Ort gesagt, dass durch eine Spende von Plasma auch Wirkstoffe des Antidepressivas verloren gehen konnte und zu einer temporären Instabilität führen kann. Da ich noch Recht stark auf den Antidepressiva angewiesen bin, wurde mir empfohlen in einer stabileren Lage zum Spenden zu kommen.
Kommt glaub auch n bissl auf die Medis an sich und die Dosierung an. Mit einem Medikament wurde ich abgelehnt und n Jahr später mit nem anderen Medikament nicht mehr.
Und es macht auch nen Unterschied wofür man spendet. Mit Depression Blut spenden geht meist, aber Knochenmark z.B. darf man nicht spenden wenn man die Diagnose hat
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