Das ist halt genauso blödsinnig emotional argumentiert wie Dorf Ulli der Angst um sein Schnitzel hat.
Fleisch ist Lebensmittel und könnte Umweltfreundlich produziert werden. Aber solange Alternativen noch so viel kosten wie Fleich eigendlich kosten müsste, wird das nix mit dem Wandel.
Fleisch ist Lebensmittel und könnte Umweltfreundlich produziert werden. Aber solange Alternativen noch so viel kosten wie Fleich eigendlich kosten müsste, wird das nix mit dem Wandel.
Comments
Und ich habe nicht dich Persönlich angegangen sondern die Form deiner Argumentation. Die ist nunmal emotional und nicht faktisch.
97% der Bevölkerung leben nicht vegan.
Man kann die eigene Verantwortung nicht immer auf "Diedaoben" schieben.
Inwiefern hilft denn Tierproduktekonsum beim Ändern des Systems und gegen Klimakatastrophe und Tierleid?
In Deutschland leben 80mio Menschen zu glauben man könnte die mit Worten dazu bringen das Verhalten zu ändern ist sehr naiv.
Das Soja die bessere Alternative ist ist mir bewusst. Aber um wirklich was zu ändern muss Fleich viel Teurer und Veganes viel Günstiger werden.
Ich lebe seit 11 Jahren vegan, zu Beginn als armutsbetroffene Alleinerziehende. Und da gab es noch nicht soviel in den Discountern.
Und schau bitte mal auf aktuelle Preise.
Deine Angaben stimmen nicht.
Ausser Du vergleichst (absichtlich) billigste Tierprodukte mit dem teuersten an Upgrades.
also: win-win-win-win
Und es geht um alle Tierprodukte.
Die Hersteller müssen gezwungen werden CO² neutrale Ernährung für den normal Verbraucher zur wirtschaftlicheren Wahl zu machen. Erst dann wird sich das Kaufverhalten ändern.
Richtig zusammengefasst?
#Speziesismus
"Der Veganismus als praktizierte Verantwortungsethik erweitert den traditionellen Liberalismus über die Speziesgrenze hinaus."
Menschen sind Tiere und Tiere essen Tiere.
Das Problem ist Tönnies und Co. nicht Barbara die an der Tankstelle einen Hotdog isst.
Weshalb Tiere ausbeuten & töten lassen für eine elitäre Oberschicht?
Was ist da gewonnen?