"bewegt eure Ärsche auf die Demos" lese ich immer wieder.
Menschen wie mir wird eine Teilnahme nicht ermöglicht. Es gibt keinen Infektionsschutz (trotz Influenza & Covid). Die Strecken sind für mich oft zu lang. Keine Sitzmöglichkeiten bei den Reden.
Ich wäre gerne dabei, aber ihr lasst mich nicht.
Menschen wie mir wird eine Teilnahme nicht ermöglicht. Es gibt keinen Infektionsschutz (trotz Influenza & Covid). Die Strecken sind für mich oft zu lang. Keine Sitzmöglichkeiten bei den Reden.
Ich wäre gerne dabei, aber ihr lasst mich nicht.
Comments
Masken für Gesundheitsschutz empfohlen,
Strecken und Längen bekanntgegeben
und Safe-Spaces für Leute, die sie brauchen benannt würden.
Ja, mit Sitzmöglichkeit.
Demos brauchen dringend mehr Anpassung an Infektionskrankheiten, Behinderungen und chronische Krankheiten!!!
Nur bei Start und Ziel auftreten wäre auch möglich.
Aber ja allen, denen auch das nicht möglich ist bleiben nicht viele Möglichkeiten, außer in den Netzwerken aktiv zu sein.
Ich weiß ja, dass selbst Lösungen, die existieren nicht für alle verfügbar sind, das ist äußerst frustrierend.
Dadurch werden zu viele nicht gesehen, weil sie nicht dabei sein können.
Hmmm, einen Maskenblock mit genügend Platz.
Auf einen Demo Wagen mitfahren, dichter bei ->
Vielleicht sollten die betroffenen tatsächlich mit den Verantwortlichen der Veranstaltung in Kontakt treten, weil die betroffenen so mitteilen könnten, was sie tatsächlich brauchen.
Bleibt ja nur noch selbst eine Demo zu organisieren.
Antwort: Huch, wie kann das denn sein, Geld war doch da? Also mein Kind hat neulich Abi gemacht, alles supi...
Andere muss man darauf hinweisen.
Spaces, oder Cluster haben bei der FFF Veranstaltungen während der pandemischen Notlage schon ganz gut funktioniert.
Vielleicht macht es Sinn, wenn du mal Szenarien durch denkst, bevor du so was wirklich ausgrenzendes sagst. Menschen mit Einschränkungen sind doch keine Kleinkinder die Begleitung brauchen.
Gemeinschaftsgefühl.
Wenn du als einziger mit Maske in einem am Gemeinschafstgefühl besoffenen Haufen stehst, ist das ziemlich einsam. Dafür seine Löffel herzugeben, jo, naja.
Ich spende für einzelne Demos, aber wer das nicht kann, der muss das genauso wenig wie demonstrieren, wenn es einen überfordert.
Es gibt so viele Formen des Protests und des Widerstands, Demos sind nur eine davon.
Ich glaube, ich könnte dir einen kostenlosen Rollator vermitteln. Kommt ganz drauf an wo du wohnst. Norden oder Süden.
Es würde noch nicht mal etwas bringen der CDU Abgeordneten einen Brief zu schreiben!
Denn die ist jenseits von gut und böse..
Aber wenn dafür nicht die Spoons reichen und ihr es eh schon macht?
Letztes Jahr wurden Leute teilweise richtig aggressiv wenn man nur um Teilhabe gebeten hat. Oder anmerkte dass Antworten wie "Wer jetzt nicht auf die Strasse geht, ist Teil des Problems" ganz schön privilegierte Scheisse sind.
Kommt idR von Leuten die sich null für Inklusion interessieren.
Wahrscheinlich hat man sich nur gegenseitig weggeblockt.