Wer "Endlich mehr Abschieben" fordert oder dies als eine Leistung anpreist, ist gewalttätig, ist menschenverachtend.
Diese Aussage trifft Menschen und versetzt sie in Angst, die in Deutschland Schutz suchen, Menschen und ihre Familien, Freunde und alle, die die Demokratie gross schreiben.
Es ist verwerflich eine Ausgrenzung von Menschengruppen zu fordern oder sie als generalverdächtig darzustellen, nicht etwa einen Einzelfall klar als einen Einzelfall zu beschreiben - "Die nehmen uns die Zahnarzttermine weg", ist weder ein Fakt noch ein sachgemäßer menschenwürdigender Umgang
Es ist undifferenziert und weder geeignet ein Problem in angemessener Weise zu benennen, noch ist es ein lösungsorientierter Ansatz für ein Problem, dessen Existenz bereits unbelegt ist.
Das Hochschaukeln, dass Entwürdigen, das Einschüchtern und Angstverbreiten sind keine akzeptablen Betätigungen in einer Demokratie.
Und das scheint eine nahezu gesamte Presse vergessen zu haben, in ihrem Eifer immer neue menschenverachtende Forderungen zu zitieren
statt sie einzuordnen.
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Diese Aussage trifft Menschen und versetzt sie in Angst, die in Deutschland Schutz suchen, Menschen und ihre Familien, Freunde und alle, die die Demokratie gross schreiben.
Als wäre es nicht verwerflich "mehr Abschieben" "Grenzen dicht" o.ä. zu fordern, während Rechtsextreme von "Remigration" reden.
Und das scheint eine nahezu gesamte Presse vergessen zu haben, in ihrem Eifer immer neue menschenverachtende Forderungen zu zitieren
statt sie einzuordnen.