Man merkt förmlich wie die Aufmerksamkeit in letzter Zeit von den Grünen und anderen Politikern schwindet und die Rechten die Medien beherrschen. Welt, Bild und Co können eh nur Pro Trump und Musk, oder Desinformation gegenüber Grüne egal ob online oder die Zeitschrift beim Bäcker.
Und nett erzählte Geschichten einer besseren Gesellschaft/Zukunft haben auch keinen Nachrichtenwert. Drama, Skandal und Polemik funktionieren im Tagesgeschäft hervorragend. Es ist die Einordnung zum Weltgeschehen, die euch trägt und gerade nicht der Bericht eines solidarischen Nachbarschaftsgartens.
Selbst dieser Post des Artikels kann seinen eigenen Anspruch nicht erfüllen. Der Artikel prangert ja an, dass positives erzählt werden müsste aber nicht wird ohne etwas positives zu erzählen.
Es existiert einfach keine Medienlogik, die positive Erzählungen hervorbringt. Den Inhalt zu kritisieren ohne auf das Medium zu blicken ist so langweilig.
Es ist (leider) nicht der Antrieb von Social Media uns 'bejahende' und 'empowernde' zu bringen. Sie zeigen uns entweder alles, ungefiltert, oder gefiltert, das, was ich sehen möchte. Letzteres ist oft angenehmer, z.B., wenn ich eine Quiche backen möchte. " Doch die Verhältnisse sie sind nicht so!"
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