Abgesehen von wichtigen ökologischen & politischen Aspekten sowie den Paketen, die sich in fremden Fluren stapeln: Ich bedaure die Verödung der Innenstädte & kleinen Einkaufszentren & unterstütze darum ganz bewusst den stationären Handel. Auch, weil ich anfassen und probieren möchte.
Analog einkaufen ist eher so mittelmäßig als Alternative.
Viele Artikel gibt es nicht oder zumindest nicht in der Qualität wie in Online-Shops. Finde die Idee vom O-Handel im *Nirgendwo* auch reizvoll. So muss der Händler nicht irgendwo im Zentrum einer Stadt sein.
Man sollte von seinen Nachbarn so hohe Lagerkosten für die Pakete im eigenen Flur verlangen, so dass sie sich 5x überlegen, ob sie diese Ausbeutung weiter unterstützen.
Mein Flur war auch immer voll, weil Leute sogar Shampoo bei dm bestellen mussten,obwohl die Filiale 800m entfernt ist. 🤑
Auch eine gute Idee! Und, bitte, nicht weinen! wir sprechen darüber, können Ideen zusammentragen und vielleicht eine Lösung finden. 💪
Gemeinsam sind wir #Armutsbetroffen en stark!
Ja das stimmt. Geht auch nur bei Rewe Online ganz gut. Da kann man dann den Gutschein einfach via Emailadresse weitergeben. Wurde bei uns schon so gemacht.
Ich habe schon mit Gutscheinen geholfen.
Online gekauft und weitergeleitet an E-Mail-Adresse, die keinen Klarnamen enthielt.
Hier per DM in Kontakt und er konnte prima eingelöst werden (z.B. Lidl), schrieb mir die Person.
Ja, das ging mir eben auch auf. Kleinanzeigen bietet ja keinen Lieferservice für Nahrungsmittel. 🙈
Rewe hat einen Lieferservice, aber da wird nach Lieferung bezahlt. Nicht vorher online. 😕
Das glaube ich sofort und es ist auch nichts Verwerfliches daran, eine Wishlist dort zu haben, wenn es nirgendwo anders eine Möglichkeit dafür gibt.
Ich werde Kleinanzeigen mal anschreiben, ob die sowas einführen wollten. Mal gucken...
Liebe Grüße aus Lübeck. 💐
Das stimmt. Darum habe ich auch keine. Das wäre mal eine gute Sache, womit man sich selbständig machen könnte!
😀
"Kleinanzeigen" wären doch was. Ich sollte die mal anschreiben.
Ich habe eine, und natürlich ist das hilfreich.
Und gut, wenn man halt Leuten die Adresse nicht rausgeben will. Ich denke, das ist ne gute Sache an sich, mich wundert, dass das sonst nirgends möglich ist.
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Problem: Leute mit wenig Geld können sich kaum leisten, drauf zu verzichten, da er die Preise so drückt, daß sie immer niedriger sind als beim Rest. Schwer für die gleichen Preise andere Anbieter zu finden.
Das stimmt in Teilen, wobei zumindest Technik bei Saturn/Media Markt in der Regel gleich teuer/günstig ist. Darüber hinaus pusht Amazon zunehmend mehr Schrottware aus China und wird so peu à peu zu einem Temu-Abklatsch. Das ist dann zwar günstige Ware - aber eben oft auch absoluter Müll.
ich boykottiere Amazon seit mindestens 15 Jahren und ich lebe auch noch. War doch schon damals klar, mit wem man es zu tun hat, so wie der seine Belegschaft und die Händler behandelt.
Der Onlinehandel wird wohl kaum wieder aus unserem Alltag verschieden, das muss aber nicht zwangsläufig ein Problem sein. Die Lagerflächen sind doch außerhalb der Zentren ohnehin besser aufgebhoben. So entstehen unzählige Möglichkeiten zur Neugestaltung des Urbanenraums.
Das Angebot im Netz ist einfach unschlagbar gut. Und ja, es gibt Alternativen zu Ama.
Zudem die großen Ketten vor Ort (von Elektronik bis Tierfutter) auch keine Tante Emma-Läden. (Kleine) Fachläden sind natürlich was anderes.
Es wäre doch toll, wenn in der städtischen Planung & Gestaltung allerlei Begnungsräume Einzug finden würden. Hier muss es nicht zwangsläufig um den Warenkonsum gehen.
Na klar, denkt das gerne mit, aber warum ist "Shopping bei den Ketten" so oft Prio in der Stadtplanung?
Wo bleibt da die Kreativität?
Ein Aufruf an alle, die in irgendeiner Weise im oder für inländischen E-Commerce arbeiten: Sägt nicht privat an dem Ast, auf dem ihr beruflich sitzt!
Amazon und Temu bedrohen eure Arbeitsplätze.
Habe Amazon, Paypal, Facebook und Messenger gekündigt. Bei Google werde ich die Fotos von Drive nehmen und schreibe alle meine Passwörter auf ein Blatt Papier. Leider kann man ja Google nicht vom Handy ganz löschen und andere Suchmaschinen sind nicht so gut
Comments
Viele Artikel gibt es nicht oder zumindest nicht in der Qualität wie in Online-Shops. Finde die Idee vom O-Handel im *Nirgendwo* auch reizvoll. So muss der Händler nicht irgendwo im Zentrum einer Stadt sein.
Mir ging's um den Tipp im Artikel u.a. analog zu kaufen. Finde die Idee bei den Herstellern selbst zu ordern nicht schlecht.
Mein Flur war auch immer voll, weil Leute sogar Shampoo bei dm bestellen mussten,obwohl die Filiale 800m entfernt ist. 🤑
#musk #bezos #zuckerberg #oligarchie
Warum auch!
Gemeinsam sind wir #Armutsbetroffen en stark!
Online gekauft und weitergeleitet an E-Mail-Adresse, die keinen Klarnamen enthielt.
Hier per DM in Kontakt und er konnte prima eingelöst werden (z.B. Lidl), schrieb mir die Person.
Rewe hat einen Lieferservice, aber da wird nach Lieferung bezahlt. Nicht vorher online. 😕
Ich werde Kleinanzeigen mal anschreiben, ob die sowas einführen wollten. Mal gucken...
Liebe Grüße aus Lübeck. 💐
😀
"Kleinanzeigen" wären doch was. Ich sollte die mal anschreiben.
Und gut, wenn man halt Leuten die Adresse nicht rausgeben will. Ich denke, das ist ne gute Sache an sich, mich wundert, dass das sonst nirgends möglich ist.
Problem: Leute mit wenig Geld können sich kaum leisten, drauf zu verzichten, da er die Preise so drückt, daß sie immer niedriger sind als beim Rest. Schwer für die gleichen Preise andere Anbieter zu finden.
https://praxistipps.chip.de/amazon-ist-nicht-guenstiger-die-besten-shops-fuer-schnaeppchenjaeger_96731
Zudem die großen Ketten vor Ort (von Elektronik bis Tierfutter) auch keine Tante Emma-Läden. (Kleine) Fachläden sind natürlich was anderes.
Na klar, denkt das gerne mit, aber warum ist "Shopping bei den Ketten" so oft Prio in der Stadtplanung?
Wo bleibt da die Kreativität?
Ich befürworte natürlich diverse Amazon alternativen ^^
Amazon und Temu bedrohen eure Arbeitsplätze.
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