Ein 20-Jähriger soll angekündigt haben, Waffen gegen Teilnehmer:innen des CSD in Wernigerode einzusetzen. Die Polizei fand bei einer Wohnungsdurchsuchung Munition und einen Tresor mit Schreckschusswaffen. 👉 https://taz.de/!6090262/
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"An der Ernsthaftigkeit der Drohung des 20-Jährigen bestünden Zweifel, heißt es von der Staatsanwaltschaft."
Es gibt eine lange Geschichte von Verharmlosung durch Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte. "Keine rechte Gesinnung nachweisbar", "kein Hassverbrechen erkennbar", "nicht ernst gemeint".
Es ist ja offenbar nichts passiert und ich kenne den Mann, um den es geht, nicht, aber das Statement der Staatsanwaltschaft folgt evtl. einem schlechten Muster.
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Es gibt eine lange Geschichte von Verharmlosung durch Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte. "Keine rechte Gesinnung nachweisbar", "kein Hassverbrechen erkennbar", "nicht ernst gemeint".
Es ist ja offenbar nichts passiert und ich kenne den Mann, um den es geht, nicht, aber das Statement der Staatsanwaltschaft folgt evtl. einem schlechten Muster.
/s