Die die sie fordern können gerne zum Dienst antreten und in Zukunft sollten Politiker ihrer kleinkarierten Konflikte selber austragen statt andere dafür bluten zu lassen.
Das ist Idealismus.
Es gibt Situationen in denen auf andere Menschen zu schießen das humanistischste ist, was man tun kann.
In ebensolchen Situationen ist nichts zu tun moralisch falsch.
Es geht nicht darum, wie man sich bei einer Aktion selbst fühlt, sondern was sie für alle bewirkt.
UPDATE: Hier sind einige selbstgerechte Kindsköpfe unterwegs die gerne öffentlich ihre Meinung kundtun und erwarten, nichts als Beifall dafür zu bekommen. Ebensolche werden einen dann wüst beleidigen und blockieren, anstatt zu argumentieren.
Und so wurde kein Verständnis der Angelegenheit gewonnen.
Diese Leute behaupten sie wären gegen Krieg, aber mit ihrer feindseeligen Haltung schüren sie selbst Konflikt, wo man durch sinnvolle Debatte Verständnis gewinnen könnte.
Egoismus und Selbstgerechtigkeit bringen Konflikt.
Verständnis verhindert ihn.
Ja, aber im normalen Krieg schießt man nicht nur auf die Verursacher , sondern bloß auf einfache Soldaten, die genauso wenig für den Krieg können, wie die andere Seite
Der Kommentar ging aber weniger auf die Headline als mehr auf die im Artikel genannte angeblich ausreichende Wehrbereitschaft von BW und NATO in Europa.
Und die ist nun mal nicht, bestenfalls bedingt gegeben.
Ja, das war in den ersten zwei bis drei Jahrzehnten nach Wiedereinführung. Da war man als Verweigerer aussätzig. So wird es aber nicht wieder sein, sondern es würde Ersatzdienste geben, die angesehen sind. Ich habe in den 90ern verweigert, es war kein Problem und meine Arbeit wurde geschätzt.
Das Recht, den Wehr- und Kriegsdienst zu verweigern, steht ja auch im GG. Man kann dann zu zivilen "Ersatzdiensten" herangezogen werden - das hatten wir ja auch früher schon.
Natürlich darf niemand gezwungen werden auf andere Menschen zu schießen.
Jedoch ist ihr narrativ eines das davon ausgeht, jeder bei der BW müsste schießen. Jetzt mal von der Grundausbildung abgesehen. Da aber auch nicht auf Menschen.
Und die Möglichkeit des Zivildienstes sollte es unbedingt geben.
Wo ist denn das Problem? Der Wehrdienst konnte doch leicht verweigert werden. Jetzt ist sogar Freiwilligkeit in der Diskussion. Was soll das Gerede also?
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Es gibt Situationen in denen auf andere Menschen zu schießen das humanistischste ist, was man tun kann.
In ebensolchen Situationen ist nichts zu tun moralisch falsch.
Es geht nicht darum, wie man sich bei einer Aktion selbst fühlt, sondern was sie für alle bewirkt.
Und so wurde kein Verständnis der Angelegenheit gewonnen.
Egoismus und Selbstgerechtigkeit bringen Konflikt.
Verständnis verhindert ihn.
Das nennt man Gewaltenteilung.
Streite niemals die persönliche Verantwortung in großen Ereignissen ab.
#Lumpenpazifisten
Leere Lager, kaputtes Material, schlecht ausgerüstete Soldaten, schimmelige Kasernen, Milliarden die im Beamtenapparat versickern.
Das ist Realität.
Der Kommentar ging aber weniger auf die Headline als mehr auf die im Artikel genannte angeblich ausreichende Wehrbereitschaft von BW und NATO in Europa.
Und die ist nun mal nicht, bestenfalls bedingt gegeben.
https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/507108/gegen-mein-gewissen/
Scheiß auf Wehrpflicht, Bundeswehr und diesen gottverdammten Staat
AUCH DER ZIVILDIENST IST ZWANGSARBEIT IHR KOMPLETT VERBLÖDETEN JOCKEL
Jedoch ist ihr narrativ eines das davon ausgeht, jeder bei der BW müsste schießen. Jetzt mal von der Grundausbildung abgesehen. Da aber auch nicht auf Menschen.
Und die Möglichkeit des Zivildienstes sollte es unbedingt geben.