Nun, die Landwirtschaft ernährt die Menschen. Was ist daran verwerflich? Meint @taz.de, die Ernährung der Menschen wird überbewertet? Man sollte es kritisch darstellen? Wer will sich denn schon satt essen?
Ähnliche Formate auch bei WDR und MDR. Viele gezeigte Höfe sind Bio-Höfe, wo Landwirt*Innen glaubhaft ihre Tiere und das Land gut behandeln. Aber richtig, der Schaden, der auf vielen Ebenen durch Massenproduktion, endlose Tierqual, und dauerhafter Verseuchung der Umwelt entsteht, bleibt außen vor.
Ähnlich „Unser Land“ im BR3. Lauter Positivbeispiele, die selten Nachahmer finden. Oder die „Landfrauenküche“. Das gab’s aber auch schon vor den Protesten.
Comments