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drjohanneshartl.bsky.social
ausbrechen👊🏼 ankommen🙏🏼 Philosophie des wahren Lebens. 🎤
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Du kannst nicht mit den knapp 11.000 Leuten vor Ort sein? Wir streamen die MEHR heute abend KOSTENLOS hier, Start um 19:30 Uhr: www.youtube.com/live/bQKELlI...

Noch 2 Tage! Über 10.000 Anmeldungen! Wer die MEHR nicht verpassen will, doch den Weg nach Augsburg scheut, der sei hier auf die Möglichkeit verwiesen, dem ganzen per Livestream zu folgen: glaubensfestival.org

Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen; mein sind die Jahre nicht, die etwa mögen kommen; der Augenblick ist mein, und nehm ich den in acht, so ist der mein, der Jahr und Ewigkeit gemacht. Andreas Gryphius (1616-1664)

Dankbarkeit ist die heilende Mitte zwischen den beiden kranken Extremen Selbstverachtung und Größenwahn.

Eden Culture Podcast: in meinem neuen Podcast vertiefe ich die Thesen meines gleichnamigen Buches und außerdem finden sich dort interessante Vorträge von Experten zu Themen wie KI, Trauma, Architektur, Digitalisierung: podcasts.apple.com/at/podcast/e...

Adieu! Ich brauche mehr Stille und werde mich deshalb für die nächste Zeit aus Social Media zurückziehen. (Dies besonders in Vorbereitung auf die #MEHR2024, Early Bird Tickets enden morgen, just fyi. glaubensfestival.org)

Mittlerweile wurden <10.000 Raketen auf #Israel abgeschossen. Raketenalarme bei Tag und Nacht. Keine dieser Raketen war gezielt auf Militär gerichtet. Und über 1000 (!) davon landeten auf palästinensischem Gebiet. Die #Hamas beschießt die eigenen Leute. www.reuters.com/world/middle...

MEHR 2024 - das Glaubensfestival. 4.-7.1.2024 - mit 10.000 anderen mit neuem Feuer ins neue Jahr starten. Herzliche Einladung! Bis zum Wochenende gilt noch der FrĂĽhbucherpreis. glaubensfestival.org

Das Barzilai Krankenhaus im SĂĽden Israels wurde seit dem 7.10. drei mal von Raketen der Hamas getroffen. Aber alle reden nur ĂĽber das Krankenhaus in Gaza. Das sind doppelte Standards in der Berichterstattung.

„Ich bin gütig und von Herzen demütig“. Das sind die einzigen zwei Eigenschaften, mit denen Jesus sich selbst beschreibt (Mt 11,29). Wie schön wäre es, wenn seine Nachfolger ebenso bekannt dafür wären.

Wer vor der Stille flieht, flieht vor sich selbst und vor Gott.

"Scroll ruhig weiter, ich bleib ja da."  Gott

Fehler eingeräumt. Sieht gleich viel ordentlicher aus.

Ich wünsche mir einen Staat, der sein angebliches "Nie wieder Antisemitismus!" wenigstens, sagen wir mal, halb so selbstbewusst umsetzt wie vor zwei Jahren alles mit Masken, Versammlungsverbot, 2G und gegen Querdenkerdemos. Das wär schon was.

"Unser Motto könnte sein: Lassen wir uns nicht behexen!" (Wittgenstein, Ludwig: Zettel 690.)

"Nein, es kommt darauf an, wahr zu sein, dann fĂĽgt sich alles andere ein, die Menschlichkeit und die Einfachheit." (Albert Camus)

Diese zwei Artikel fassen gut zusammen, warum ich von der palästinensischen Seite gerade überhaupt nichts mehr hören möchte als die Sätze: "ich bin entsetzt, schäme mich zutiefst und distanziere mich voll Abscheu". #Hamas #Israel www.bild.de/politik/ausl... www.dailymail.co.uk/news/article...

"Mein Geist ist vertrocknet, denn er vergaß sich von dir zu nähren." (Johannes vom Kreuz)

Sophie Scholl in ihrem Tagebuch: 15. Juli 1942: „Wie ein dürrer Sand ist meine Seele, wenn ich zu Dir beten möchte, nichts anderes fühlend als ihre eigene Unfruchtbarkeit. Mein Gott, verwandle Du diesen Boden in eine gute Erde, damit Dein Same nicht umsonst in sie falle."

Vorstellung: 3000 IDF-Soldaten dringen in Westbank Dörfer ein, foltern ganze Familien zu Tode, verbrennen einige lebendig, vergewaltigen Frauen, nehmen Kinder und Ältere als Geiseln, bombardieren die Dörfer mit 7000 Raketen. Dann, nur dann, gälte "beide Seiten sind vergleichbar".

Das Böse zu relativieren, ist selbst böse.  Es gibt kein Verbrechen, keine Schandtat der Welt, die nicht durch solche Sprüche relativiert wurde wie: „aber er hat angefangen“ „aber das ist heutzutage doch normal“ oder: „niemandem steht es zu, zu urteilen" Das Böse zu relativieren, ist selbst böse.

„Ich sehne mich und kann nicht / sagen, wonach.  Was mir fehlt, hat keinen Namen. / (Ich suche Hilfe beim Konjunktiv / beziehungsweise bei Jesus.) Martin Walser: Sprachlaub