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Wir kämpfen für Menschenrechte im internationalen Fußball: www.fairness-united.org Formerly known as #BoycottQatar2022
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Wir können nicht früh genug protestieren! Ab sofort könnt ihr den Hashtag "NoToSaudiArabia2036" auch als Banner oder Zaunfahne kaufen. Als Banner (225 x 60 cm) kostet das Ding 60 Euro (incl. Porto/Verp.) Als große Fahne (450 x 120 cm) kostet es 190 Euro (incl. Porto/Verp.)

Der SV Babelsberg 03 hat eine wichtige Botschaft zur Bundestagswahl 👇

Kritiker sehen insbesondere auch die Gefahr, dass die Bundesliga nun eine Saudi-Liga wird. gez: Ein Kritiker

In den vergangenen Jahren floss viel Geld aus Saudi-Arabien über Sponsoringgeschäfte in den Fußball und somit auch sportpolitischer Einfluss. 'Play the Game' zählt 194 Partnerschaften mit Fußballbezug.

Sig Zelt von der Fangruppe Eiserner V.I.R.U.S. hat kürzlich im Programmheft des 1. FC Union Berlin (Nr. 10/2014-25) einen lesenswerten Text zur WM-Vergabe 2034 veröffentlicht. #FIFAMAFIA

Einst wusste Trump nicht mal den Namen von Infantino, nun sind sie enge Freunde. Der Fifa-Boss passt nicht nur ideologisch gut zu dem Mann, der die Rechte von Minderheiten mit Füßen tritt. Er weiß auch, dass er auf Trumps Unterstützung angewiesen ist, mit Blick auf Turniere wie die Fußball-WM 2026.

Wir ziehen die Reißleine - und hier findet ihr uns weiter wie gewohnt! #BoycottElonMusk

Am 27. Januar vor 80 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau befreit. Das bundesweite Netzwerk „!NieWieder – Erinnerungstag im deutschen Fußball“ nimmt den Jahrestag zum Anlass, um zu Veranstaltungen und Aktionen gegen das Vergessen, gegen Antisemitismus und Rassismus aufzurufen.

FC St. Pauli ultra group Ultra Sankt Pauli joined the protests against the 2034 World Cup in Saudi Arabia and the German FA (DFB)’s vote in its favour. “Only empty promises. DFB and FIFA: the enemies of football!” #FCSP

Nein zu #SaudiArabien! #Hannover96

Eine kleine vorweihnachtliche Überraschung hatte der Hamburger Traditionsverein Altona 93 für uns: Das Banner, das auf dem Foto zu sehen ist, wird künftig bei jedem Heimspiel hängen. Danke für diese tolle Aktion.

1860 Munich fan group @lfgr60.bsky.social held a protest banner against the 2034 World Cup in Saudi Arabia: “Stadium experience in Riad: Final today, execution tomorrow?”

Die FIFA hatte auf Drängen des norwegischen Verbands eine Untersuchung zur Ausbeutung von Arbeitern in Katar in Auftrag gegeben. Dieser empfahl Entschädigungszahlungen - die FIFA sieht sich aber rechtlich nicht in der Pflicht. www.sportschau.de/fussball/aus...

Lesenswertes Interview mit Lisa Salza von @amnestysuisse.bsky.social in der @taz.de taz.de/Menschenrech... #notosaudiarabia2034

1. FC Nürnberg‘s ultras with a message towards the German FA (DFB) re their vote in favor of holding the 2034 World Cup in Saudi Arabia: “You voted for Saudi Arabia yesterday and already ordering the One Love armband tomorrow? Your spine is exactly as flexible as your morals!”

Grüße gehen raus an den DFB.

Saudi-Arabien. Staatsfond. WM-Vergabe. Fifa. Klub-WM. DAZN. Eine Milliarde Euro. Es ist solch ein Clusterfuck. Und unglaublich, dass sich dafür scheinbar niemand schämt.

Sein Wille geschehe. Mit Christian Kamp zur Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaften 2030 und 2034, zum Kongress der #FIFA und vor allem zu ihrem Präsidenten. www.faz.net/aktuell/spor...

"Kein Fußballfest im Folterstaat 2034" Auch wenn wir nicht verhindern konnten, dass der DFB mit den toten Fischen schwimmt und beim FIFA-Kongress eine WM in Saudi-Arabien befürwortet: Wir bleiben am Ball.

Heute wird die FIFA die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 an Saudi-Arabien vergeben. 🚩Durch Unterstützung des DFB! Dagegen setzten wir ein offenes Zeichen des Protests u.a. zusammen mit @fairness-united.bsky.social am DFB Campus in Frankfurt am Main.

„Weltmeister im Köpfen - Kein Fußballfest im Folterstaat 2034“: Proteste in den Fankurven in #Deutschland & offener Brief, weil der #DFB am Mittwoch für die Vergabe der #Weltmeisterschaft 2034 an #SaudiArabien stimmen will 👉 faszination-fankurve.de/news/91580/w... #NoToSaudiArabia2034

Gemeinsam mit AWO international haben wir heute vor dem DFB-Campus gegen die WM-Vergabe an Saudi-Arabien protestiert. Saudi-Arabien tritt Menschenrechte mit Füßen. Es gibt dort weder Presse- noch Meinungsfreiheit. Das Land ist eine knallharte Diktatur, die ihre politischen Gegner hinrichtet.

Der DFB wird die Austragung der WM 2034 in Saudi-Arabien unterstützen. Das hat er in Hinblick auf die FIFA-Entscheidung kommenden Mittwoch erklärt. Man wolle sich "Gesprächskanäle offenhalten". Das haben wir vor der WM 2018 in Russland und 2022 in Qatar auch gehört. Die Ergebnisse sind bekannt.

Im Wett-Business sind nicht "nur" Suchtgefahr und Sucht bittere Hauptbestandteile, auch organisierte Manipulation und Betrug gehören seit Jahren dazu. Wir interviewten dazu den renommierten Journalisten @benbest.bsky.social www.fairness-united.org/sportwetten/

Es ist eine Schande. #NoToSaudiArabia2034

Die Situation in Saudi-Arabien übertrifft in ihren Abgründen jene im benachbarten Katar. Trotzdem will die FIFA die WM 2034 kommende Woche dorthin vergeben. Mit Unterstützung des DFB. Es ist ein Skandal!

Heute Abend im Haus der Fußballkulturen in Berlin!

Gerade mal verglichen, weil es hier zitiert wird und sich doch von "medium risk"-Menschenrechtsrisikoprognose der FIFA abhebt: Der Global Freedom Score von Saudi-Arabien (8/100) bei Freedom House ist, gleichauf mit Belarus, Myanmar und Somalia, schlechter als der von Russland, China und Iran.

Zusammen mit vielen weiteren Faninis haben wir heute einen Offenen Brief an den DFB geschickt. Wir fordern ihn darin auf, beim FIFA-Kongress am 11. Dezember gegen Saudi-Arabien als Gastgeber der WM 2034 zu stimmen. Hier könnt ihr mitzeichnen: www.fairness-united.org #NoToSaudiArabia2034

Fast ein Jahr lang hat die FIFA einen brisanten Bericht zur WM 2022 in Katar unter Verschluss gehalten. Er zeigt, wie der Weltfußballverband der Verantwortung zum Schutz der Menschenrechte nicht gerecht geworden ist. #fairnessunited

Wir machen das mit den T-Shirts.

Gegen den katarischen Multifunktionär Nasser Al-Khelaifi haben die Fans von Bayern München beim Spiel gegen Paris Saint-Germain zu Recht protestiert. Spannend dabei: Nicht die Aktion war den meisten Medien einen Bericht wert, sondern die anschließende peinliche Entschuldigung des Vereins.

Veranstaltungstipp! Wir sind Mitveranstalter der Podiumsdiskussion am 4.12. in Berlin #notosaudiarabia2034

Am 11. Dezember wird die WM 2030 an sechs Länder und die 2034 nach Saudi-Arabien vergeben. Alles andere als ein "Ja" des DFB dazu wäre eine Überraschung. - wie der FIFA-Rat den Weg ebnete - wie "demokratisch" der Vorgang ist - was Menschenrechtler sagen hier: www.sportschau.de/fussball/wm-...

Starkes Zeichen der BVB-Mitglieder!

Wieder mal kein Rückgrat: DFB will für WM in Saudi-Arabien stimmen - Menschenrechte sind offenbar nur etwas für Sonntagsreden. #notosaudiarabia2034