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Kultur, Gedanken und Alltagsfirlefanz || für Toleranz und Vielfalt https://boxd.it/3uowD
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Etwas, das gerade erheblich zur Verbesserung des eigenen Wohls beiträgt, ist, mich konsequent mit den richtigen Werten zu umgeben, negatives gezielt zu meiden und ewig Meckernden keine Bühne zu geben. Das mag manchmal egozentrisch sein und ist dennoch etwas, das ich viel früher hätte machen sollen.

Den heutigen Morgenspaziergang mit dem Gebrauch von meinem Wahlrecht und dem Unterstützen der richtigen Parteien kombiniert. Jetzt noch ein ausgedehnter Spaziergang durch die Natur und hoffen, dass das zu Erwartende nicht allzu drastisch ausfällt.

Acai Bowls mit frischem Obst (und grüner Tee) zum Frühstück auf die eins!

Ich bin wie ein Hundesbesitzer ohne Hund, gehe häufig 2-3x täglich spazieren, gerne direkt morgens nach dem Aufstehen, mag das Gefühl mich zu bewegen und etwas gutes für mich zu tun, draußen zu sein, die frische Luft zu atmen, wenn die Beine sich abends schwer anfühlen, weil man so aktiv war.

Ich weiß, ich brauche den meisten von euch das nicht zu sagen, aber bitte geht morgen wählen! Eure Stimme ist wichtig, gerade in diesen Zeiten! Tragt euren Teil dazu bei, dass wir so offen, tolerant, vielfältig wie möglich bleiben und, dass Hass und Ausgrenzung kein Platz geboten wird. Danke! 🫶

Fünf Wochen keinen Film gesehen, außerordentlich lang für mich, aber irgendwie war nie Platz, nie die richtige Zeit dafür, immer viel bewegt, viel aufgeräumt, vor allem mein Leben, abends immer früh ins Bett gegangen, auch an den freien Tagen. Leben ist gerade mehr und das ist gut, genau richtig.

21.Februar, direkt nach Feierabend 12.000 Schritte gelaufen, danach sehr hungrig das erste Mal in diesem Jahr draußen gegessen ☀️ [glücklich]

Im Februar konsumiere ich nichts, kaufe nichts außer Lebensmittel und zwingend erforderliches, spare nicht an dem, was ich esse, da mir eine gute Ernährung wichtig ist, aber sonst an allem, und nehme das im Februar gesparte Geld um im März Hotels für den Sommer zu buchen. Reisen statt Konsum.

Da sind Bekannte, die das doppelte, teils dreifache verdienen, die klagen, dass das Geld nicht mehr reicht, aber jeden dritten Tag in Restaurants sitzen, Kleidung kaufen, die sie nicht brauchen, konsumieren. Ich weiß nicht, aber verzichtet doch mal. Zumindest ein, zwei Monate. Hinterfragt. Ist schön

Was ich auch erst lernen musste: es gibt keinen Grund sich schlecht zu fühlen, wenn andere einen nicht verstehen, nur weil man anders lebt und dadurch in vielen gesellschaftlichen Konstellationen zum Außenseiter wird. Man selbst zu sein, obwohl man anders ist, ist eine Stärke, die wertvoll ist.

Ich kann auch auf Grund dessen, was aktuell passiert, u.a. gestern passiert ist, der politischen Spannungen und bevorstehenden Wahlen derzeit nicht viel auf Social Media sein. Diese erhitzten Gemüter schaden nur, führen nur zu ziellosen Diskussionen. Macht den Wahlomat, geht wählen und gut ist 💚

Positive Momente am heutigen Montag: • eine verantwortungsvollere Stelle im Unternehmen angeboten bekommen; Vertrauen gespürt, dankend abgelehnt, da ich die geringe Verantwortung schätze • ein „es ist schön wie gut sie sich ernähren. Noch einen wundervollen Tag, junger Mann“ der Kassiererin

Sonntags um halb neun am Flussufer stehen, die aufgehende Sonne betrachten, dem Plätschern des Wassers lauschen, den Gesang der Vögel wahrnehmen, die frische Luft des Morgens einatmen, die Augen schließen, innehalten.

Ich lebe lieber ein „langweiliges“ Leben, eines in dem ich auf Alkohol und zu viel ungesundes verzichte, auch am Wochenende früh schlafen gehe und wenig Menschen um mich habe. Eines bei dem ich das Glück in den kleinen Dingen finde, der Natur, den Spaziergängen, der (inneren) Ruhe, Musik & Büchern.

Seit ein paar Wochen bedeutet mir der Samstagmorgen mehr als der Freitagabend. Ich wache immer gegen 7:30 Uhr (ohne Wecker) nach neun Stunden Schlaf auf, nehme eine heiße Dusche, ein kleines Frühstück, bin zum Sonnenaufgang gegen kurz nach 8 in der Natur und liebe die Stille und Harmonie.

Letztendlich ist es die Summe der alltäglichen Dinge, wie man sich ernährt, schläft, mit welchen Menschen und Werten man sich umgibt, was man für sich und sein Wohlbefinden macht. Am Ende sind es Disziplin und auf sich zu hören, was einen glücklich macht.

Nicht das ganze Jahr Stress haben für diese ein, zwei Wochen Urlaub im Jahr, das Hamsterrad ausbremsen, an jedem Tag leben, jeden Tag etwas von den schönen Dingen haben, morgens um 8 im Wald sein, in Ruhe frühstücken, sich Zeit für sich nehmen, von wenig leben, mit wenig glücklich sein.

Mag gerade nur ab und an Gedanken teilen, dieses Tagebuchding, ihr wisst schon. Ist nichts gegen euch, wenn ich nichts lese, nichts like, ihr seid der Grund warum ich hier bin, irgendwann wieder mehr interagiere, aber gerade fühlt sich das Nicht-Konsumieren von Social Media einfach besser an. 🫶

Kein Zucker. Also naja, wenig. Am Tag eine Scheibe Brot mit Marmelade. Ein Stück Schokolade aus 87% Kakao. Sonst nichts. Seit anderthalb Wochen. Übe mich in Disziplin und habe das Gefühl fitter, wacher, leistungsfähiger zu sein. Vielleicht auch Teil des Schlafrhythmus, allgemeiner Lebensumstellung.

Ich lese gerade nichts auf Bluesky. Nichts auf X oder Instagram. Lese und schaue keine Nachrichten, bekomme wenig mit und es ist wunderbar. Da bin nur ich, die täglichen Spaziergänge, viel Zeit draußen, eine gute Ernährung, jeden Abend das frühe Zu-Bett-Gehen, das seltene, ehrliche „mit geht‘s gut“.

03.02.2025 Morgenspaziergang vor der Arbeit bei minus 5 Grad, sehr dankbar gerade so leben zu können, wie ich lebe.