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Atmet freihändig.
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Prolific Poster

Als sich das Glück an den Tisch setzte und eine weitere Erinnerung.

Wie viele Koffer trägst du (noch), die jemand anderes gepackt hat?

You cannot swim for new horizons until you have courage to lose sight of the shore. ~ William Faulkner

Momente, in denen nichts gefehlt hat, weil wir die Gegenwart in Betracht gezogen haben.

„Als wir im Regen tanzten, hörten wir das Leben lachen“, und im von Falten strahlenden Gesicht der alten Frau glänzte noch immer jeder Tropfen.

m.youtube.com/watch?v=IT_t... Lasst euch berühren…, entscheidet euch für Menschlichkeit, Freiheit und tanzt, heute und ab morgen immer und immer wieder, auf den Straßen, auf der Arbeit, im Freund*innenkreis und dort, wo wir gemeinsam aufstehen und laut werden können!

Vom sanften Sturm des Haltens. Aus.

Sekundenglüxkleine Atemzüge und vielleicht, ja vielleicht ist genau das… die Sache mit dem Leben. Eben!

Offene Fragen wie rot umrandete Warnschilder an einer durchbruchgefährdeten Fläche.

Diese leise, scheue Flucht, verpackt in Träume und Ängste, in schweigenden Schutzdämmen und das Vermissen eines Lebens, doch mehr noch uns selbst.

Geschrieben auf dünnem Papier, ähnlich ihrer Haut, in der sie überlebte.

Was, wenn sie fragte und Antworten auf all das Schwarz in ihren leeren Händen erhielte?

Vom Wunsch, mal nicht mehr zu verlangen, als sich beim Leben zuzuschauen.

Tage, an denen das Landen eines Schmetterlings auf ihrer Schulter sie in die Knie sinken ließ.

Ein buntes Kinderpflaster aufkleben und darunter wächst ihr Lachen, das den Riss überdauert.

Die alten, verbeulten Schuhe in knallrot und wie sie dachte, sie hätte verlernt damit zu laufen, doch sie passen noch.

Ich stehe mit beiden Beinen fest in den Wolken. ~ Hermann Van Veen

„Bleibe offen für Wunder, vielleicht ist das schon sehr viel“, und die alte Frau folgt der Spur eines Sonnenstrahls mit ihren von der Zeit gezeichneten Händen.

Ich habe gestern von einer Frau fast eine gescheuert bekommen, als ich auf eine unqualifizierte, rechts tendierte Bemerkung reagiert und mich eingemischt habe. Meine (nicht deutsche) Kollegin hat von der A*D an einem Stand einen M…..kopf angeboten bekommen und sich entsprechend positioniert. (1/2)

Auf der inneren Bühne tanzt die Clownin mit den Monstern Walzer und auf dünnem Eis lässt sich immer noch prima rutschen.

Vielleicht ist Heimat der kleine Ort der Erinnerung in ihr, aus dem sie in die Zukunft schaut.

Das Ungleichgewicht zwischen denen, die gesehen werden müssen, und jenen, die sehen können.

„Wenn es schimmert aus dem Nichts, ist es das, was es zusammenhält?“ „Es ist nicht wichtig, was es ist, solange du alles tragen kannst und später entscheidest, was zu dir gehört“, sagt die alte Dame und blickt mit sanften Augen auf den kleinen Zweig in ihrer Hand.

Listen to what you know instead of what you fear. ~ Richard Bach

Ich habe noch ein glückl_ich_es Wort am Meer.

Ihren wichtigsten Brief schrieb sie mit weißer Tinte auf ein leeres Blatt Papier; in der Schublade überwintern ihre Jahreszeiten.

Das zerrissene und zarte Herz; goldener Staub rieselt aus den Kammern in ihre Hände.

It is rain that grows flowers, not thunder. ~ Rumi

Worte mit stummer Stimme; es ist so laut geworden.

Was wir versäumt haben zu tun, legt sich an manchen Tagen wie ein Trauerflor verbindend zwischen die verstaubten Koffer Angst und Hoffnung.

Geschichten in ihr ohne Hand und Fuß und der kleinste Teil davon, der am meisten verschweigt. ( Leise hört sie ihre Bitte nach Trost. )

Es sind nicht die Scherben, an denen sie sich schneidet, es war der unsichtbare Riss davor.

Offene Fenster, tanzende Schatten und das Trotzdem hinter der Geschichte leben.

Nehmt Anlauf für alles, was kommt! Umarmt euch selbst und bleibt liebend, wild und bunt! Achtet gut aufeinander. Ich wünsche euch Feines und Zufriedenheit ♡

I don’t think of all the misery, but of the beauty that still remains. ~ Anne Frank

Bitte nehmen Sie Platz, ich möchte mit Ihnen über die Angst vor Böllern reden. Hören Sie auf damit, für die Tiere, die Menschen und die Umwelt! Danke.

Von der inneren Stimme angerempelt, leise fällt ihr eine Feder auf die Schulter.

Vielleicht ist sie der glückliche Gedanke einer alten Frau, der sich auf einer Bank ausruhen darf.

( Ein Besuch im Pflegeheim, des Biobauernhofes und des Ortes, an dem zwei Kinder „hier ruhen“. Nichts mehr wie es je war, und der Wind trägt Wünsche zu euch. <3 )

An der Narbe entlang fühlen.

An untold story.

Schatten, gezeichnet auf der Haut und eine Leerstelle voller Gold.