steffenmau.bsky.social
Sociologist HU Berlin l social change, inequality, transformation, conflict, borders (picture Midjourney | Gesine Born | Bilderinstitut)
123 posts
12,192 followers
937 following
Prolific Poster
Conversation Starter
comment in response to
post
Meines Wissens bislang nicht, aber es gibt andere Studien, die nahe legen, dass sich Leute an ihre Umgebung anpassen…
comment in response to
post
Aus der nzz
comment in response to
post
Danke Ihnen!
comment in response to
post
„Die Kürzungen“…
comment in response to
post
Ich hätte eher gedacht: Ostdeutsche Sahra Wagenknecht (OSW)
comment in response to
post
Am Wahlsonntag: 17 bis 21 Uhr: das Wahlstudio von
Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur. Mit @juliareuschenbach.bsky.social @steffenmau.bsky.social Andreas Rödder u.v.m., und natürlich mit unseren Korris. Am Mikro: Friedbert Meurer & ich. Ab 21 Uhr Politikpodcast live.
comment in response to
post
Indeed, but I never have seen it as frequent and gaining as much resonance.
comment in response to
post
Das sehe ich ähnlich, offensichtlich gelingt mit Triggerthemen und entsprechende öffentlicher Kommunikation das Umpflügen der politischen Landschaft relativ gut. Wenn sich dann etablierte Parteien der Mitte solche Themen zu eigen machen, dann verschiebt sich eine Menge.
comment in response to
post
Die Beschreibung war auf 2022 gemünzt, wir haben zugleich die Polarisierungsdyamiken beschrieben. Unsere These war: Gesell. Polarisierung wird „von oben“ durch politische Akteure mit Affektpolitik gemacht, ist nicht einfach vorhanden. Ich glaube, das kann man hier sehen.
comment in response to
post
Dann bräuchte man einen Hinweis, dass es in einer relevanten Größenordnung auftritt. Immerhin 75 % ordnen sich als staatsnah oder schweigende Mehrheit ein. Es gibt wiss. Schätzungen zu den Teilnehmerzahlen der Demos, die unsere Daten nicht unplausibel erscheinen lassen.
comment in response to
post
Sind enthalten.
comment in response to
post
Wenn es eine Unter- oder Überrepräsentation einer Gruppe gibt, könnte man die im Sample anders gewichten, aber das würde vermutlich an den systematischen Befunden kaum etwas ändern. Über Hinweise zu solchen statistischen Verteilungen freuen wir uns, die kann man zur Validierung heranziehen.
comment in response to
post
Dann wäre der Anteil der Dissidenten viel kleiner, aber das ist für unsere Fragestellung kein Problem, da es ja um die politischen Einstellungen heute geht und damit auch die Erfahrung des Herbstes 89 relevant ist.