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toscaput.bsky.social
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Und der vorletzte Gedanke beim Putzen der Zahnbürtse, naja, es ist bloß noch ein Viertele Gedanke: war da nicht heute irgendwas mit Fasnacht? 😐

Ich bin mittlerweile n 4-ArbeitsTage-Woche-Typ. Jedenfalls stelle ich entsprechend „motiviert“ den Wecker für morgen.

sei so langweilig unstet unambitioniert buchvertrags-und newsletterlos & allgemein rammdösig dass du nicht in starterpacks landest und du bist so frei ein irrlichternder stiller snob zu sein

Es ist 3:40 Uhr und ich werde vom Vogelgesang wach. 🐣

Working towards the fuhrer. Das können die Leute überall, immer noch, ohne dass man es ihnen beibringen muss. Von Oligarchen bis Mitläufern und Klakköhren.

Jetzt wird also mal wieder feixend, prustend und plantschend in der aufs Neue mit Sch**** gefluteten Zone gebadet. Nun denn.

This is a bit mean but not entirely wrong.

Was einem manchmal auch wichtig sein kann: Grad gestern mal wieder Konzert-Karten gekauft und jetzt erfahren, dass sie nicht mehr Dabeisein wird. Das ist nicht mehr das selbe. 😥

Trost-Landschaft

Deutschlandfunk kündigt Interview mit Afd-Baumann an. Ich schalte ab. Und denke zornig und wehmütig an den „Cordon sanitaire“ in der Wallonie. So ginge es auch (und in der Wallonie bekommen die Rechten kein Bein auf den Boden): www.euractiv.de/section/inne...

Bittere Erinnerung an das schäbige Verhalten der Unions-Fraktion 1994, als Stefan Heym Alterspräsident war.

Hiiiilfääää .., bitte. Heidelberg. Vegetarisch essen gehen. Richtig gut. Heute. Wo geht das?

Murmel-grummel-krächze-singe das beim Putzen vor mich hin und finde mich etwas peinlich.

Unorigineller Gedanke beim Wäschelegen: Im Lichte dessen, was gerade passiert, sollten manche Retrospektiv-Moralritter:innen und -Besserwisser:innen womöglich manche Menschen der Jahrgänge 1920 bis 1940 nicht milder, aber differenzierter betrachten und (wenns denn sein muss) bewerten.

So viel Sorgen, Ängstigen, Sehnen und Wünschen. Eins davon: bitte nicht wieder dieses selbstgefällige "Mein Bezirk / Meine Stadt / Mein Kreis stabil"-Gepose.

Es sind die kleinen Dinge manchmal … 🎈

Hinterm Haus zu wählen heißt immer auch mal deutlich übers Haus hinaus zu blicken.

Der Mond, der ruhige, schaut gerade recht freundlich und schön auf uns herab.

Das Hausblatt reitet seit Wochen eins der (angeblichen) Kernthemen der "please-stärke"-Partei und geht nun mit diesem (Online-)Aufmacher in den Abend vor der Wahl. Eigentlich zum Erbarmen.

Und dann stoperst Du plötzlich über die Stimme. -

Dass Menschen überhaupt in bemerkbaren Mengen genug Geld haben, um im globalen Maßstab zu Schauplätzen irgendwelcher Serien oder zu Influencer-Hotspots zu reisen, lässt mich stest aufs Neue staunen. Sind das dann welche von denen, die immerzu lamentieren, allen (also ihnen) ginge es so schlecht?

Die Menge olfaktorischer Grenzüberschreitungen im öffentlichen Raum durch Wäsche- und andere Parfums, Deos, Vapes und anderes aromatisierte Geschmauche nimmt bedauerlich zu. 😷 Laufe jetzt mit einem frischen Laib Brot unter der Nase nach Hause.

Den Leuten muss klar sein, dass es einen Zusammenhang zwischen der mangelnden Qualität von Journalismus und ihrer mangelnden Bereitschaft, dafür zu zahlen, gibt.

Präsident T. bohrt in seiner Nase und sagt anschließend, niemand nirgends niemals bohre so toll in der eigenen Nase. Wie kommt er zu der Behauptung? Ein FaktenTschekk …

Auch aufwärts ist rissig.

Guddnaaaabend.

Hach. Autoverkehr in Berlin. Jede:r verhält sich verlässlich wie ein gesunder Arsch. Das führt zu instant Gelassenheit. Das wiederum hab ich vermisst.

wirklich selten lust nach berlin zu fahren auch diesmal nicht mit mir stimmt was nicht

Für das derzeit diagnostizierte wiederkehrende Schlafwandlertum à la Chris Clark müsste ja wenigstens Bewegung da sein. Aber es ist bloß sklerotische Starre.

Diese „gemeinsame Zusammenarbeit“, die ist ja auch so ein Ding, das eher Sprachschludrigkeit als Produktivität ausstrahlt.

Schweschterle mal mit Platz (und einer schönen Überschrift) im Blatt. 💕

Street photographers often talk about the ‘decisive moment’, that slice of time when a scene reaches its compositional climax. Sometimes I wait for the right person to enter the frame. From my book 'Cambridge - Time & Space' available at www.cambridgebooks.co.uk/cambridge-ti... and all bookshops.

das wichtigste wenn gäste kommen ist immer noch der mut zu lücke und dreck

Dieser überwältigende Duft … von muffigen Füßen. Oder?

Uri?

Es sollte schon deshalb bitte bald FrühlingSommee werden, damit der Honk wieder bloß Golf spielen will.

Wer weiß schon, ob de Gäst Perlchen im Mund mögen. Besser ne Zone freihalten.

Und nur hier in wieder mal kein Schnee.

Wenn nur genügend Vollpfosten sich breit machen, braucht es weder Mauern noch Zäune. Es ist dann alles dicht gevollpfostet. #tootiredtothinkstraight