„Der Großteil (mehr als 95%) der Täter wurde als männlich und über 30 Jahre alt beschrieben. Außerdem waren die meisten Täter den Betroffenen bekannt: Als häufigste Tatanbahnung wird das Ausnutzen einer persönlichen Beziehung genannt.“
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Die psychosexuelle Forschung könnte m. E. auch außenpolitisch Bedeutung bekommen... Laut Sabine Fischer drückt ein großer Teil der russischen Bevölkerung tiefsitzende Ängste mit dem Begriff "Gayropa" aus, also die infantile Angst, im Intimbereich manipuliert zu werden und zur Abwehr sogar bereit zu
sein, Krieg zu führen. Das deutet auf massive Gewaltstrukturen in Familien, Kirchen und Schulen hin. Möglicherweise ließe sich auf diese Ängste durch psychologische Botschaften rekurrieren, um die Ängste und die damit einhergehende Feindseligkeit zu beruhigen. Einfach Mal in diese Richtung denken.
...ich vermute, aus eigener Erfahrung, die Dunkelziffer wird bei den Männern wesentlich grösser sein und sich erst zeitversetzt zeigen. Macht = toxisch
& die anderen 4 von 5 haben das über betroffene Freundinnen, Schulkameradinnen etc. mitbekommen, umgeben von Dauersexismus im Alltag eh schon. Behauptung: Welche nichts davon zu wissen glaubt(e), hat verdrängt...
#DochAlleFrauen
Hatte als Teenie keine Freundinnen, von daher habe ich von anderen nix mitbekommen. War damit beschäftigt mit dem Mobbing in der Schule klar zu kommen.
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[1] https://www.tauwetter.de/images/phocadownload/pdf/2019/Rechtsextremismus%20und%20sexualisierte%20Gewalt.pdf
[2] https://tauwetter.de/images/phocadownload/pdf/2022/2022%2008%2001%20Vorberger%20-%20Rechtsextremismus%20aep.pdf
Schade aber, dass im Artikel nicht aufgeschlüsselt wird, was die „meisten“ bei Bekannten/Verwandschaftsverhältnis bedeutet.
@zeit.de
https://api.aerzteblatt.de/pdf/122/11/m285.pdf
#DochAlleFrauen