Udo Knapp weist in seinem taz FUTURZWEI-Kommentar auf eine simple Lösung für die Rentenfrage: Die Jungen müssen mehr zahlen und die Alten müssen länger arbeiten. Doch die Politik traut sich nicht.
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ich freu mich schon, dass ich jetzt als Pflegefachkraft mit seit Jahrzehnten wachsenden Anforderungen und sich verdichtender Arbeit nicht nur bis 67 es nicht schaffe zu arbeiten schon gar nicht in Vollzeit sondern bis 72. Das Eröffnet doch ganz neue Möglichkeiten der Rentenkürzung.
*srksm
Gottseidank, denn das ist neoliberaler Bullshit, was Ihr Autor schreibt. Es müssen endlich alle Einkommensarten mit herangezogen werden und die Vermögenden müssen sich endlich an der solidarischen Finanzierung beteiligen.
Ich finde, das die alten mehr zahlen sollten und viel viel länger arbeiten sollten.
Wer den Planeten gegen die Wand fährt, sollte dafür die Hosen runter lassen
in meinem Umfeld sind es gerade die Jungen die übers Wochenende mal schnell an den Strand fliegen - auch mehrfach im Jahr und die Fast-Fashion als MUST have monatlich konsumieren.... Es ist nicht das Problem einer Generation. Freust du dich schon wenn ich als 70jährige dich nach deiner OP pflege?
Das, was gerade passiert, ist das Resultat der älteren. Als die noch in Saus und Braus lebten und sich keine platte über Klimaschutz machten....höchstens mal über das Ozonloch
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*srksm
Wer den Planeten gegen die Wand fährt, sollte dafür die Hosen runter lassen