Ich hab die Folge zum Einschlafen gehört und hab mich so über diese Frau aufgeregt, dass ich noch stundenlang wach lag.
Imo hättest du sie argumentativ noch mehr zerlegen können.
Man muss radikale politische Akteur:innen keinesfalls ungefiltert in ein Mikro labern lassen, um etwas über sie herauszufinden. Man kann ihre öffentlichen Aussagen analysieren, mit Weggefährt:innen sprechen, Anfragen stellen. Kurz gesagt: Man kann journalistisches Handwerk nutzen.
Das empfand ich überhaupt nicht so. Vieles wurde unhinterfragt oder nur kurz angefragt stehen gelassen. Ein kritisches und penetranteres Nachbohren wäre Pflicht gewesen.
Nein, habe ich nicht. Weil ich darin keinen Mehrwert der Aufklärung sehe sondern eher das Gegenteil. Und soweit ich das sehe, behalte ich damit Recht. Es ist im Übrigen komplett egal, ob jemand wie Seibt "inkompetent" ist, weil es ja anscheinend kein Hindernis für die Wirkmächtigkeit darstellt.
Wobei "versagt" nicht das beste Wort ist, suggeriert es doch, dass das auch der Anspruch des Podcasts wäre und das nicht aufging. Dem ist aber vermutlich nicht so.
Würde man mit der AFD seit Jahren so verfahren wie mit der damaligen Partei REP , die Republikaner, unter Schönhuber. Dann hätte sich der Staub der Geschichte längst über sie gelegt. Aber leider ist es anscheinend Hipp und Einfach sich auf diesem Weg zu profilieren.
Ich halte die Folge für einen absoluten Fehlgriff. Die Frau erzählt so viel Unsinn. Davon lässt sich nur ein geringer Teil wieder richtigstellen oder einordnen. Sie haben es nicht nötig, mit so etwas die Hörerzahlen zu pushen.
Man kann Hintergrundgespräche führen, man kann Texte und Posts lesen und einordnen, man kann Audioschnipsel von ihr im Original einspielen, man kann Expert*innen befragen etc etc. Es gibt viele journalistische Möglichkeiten zur Beantwortung der Ausgangsfrage ohne diesen Akteuren eine Bühne zu bieten
Auf sie hört, das ist eine naive Annahme, dass es Leute wie Musk um eine analytisches Einsichten oder gar ein Bildungsziel ginge, Deutschland besser zu verstehen. Die Grundannahme hinter dieser Einladung ist falsch, und damit ist dieses Projekt verfehlt.
Erstens, das ist bereits alles bekannt. Zweitens, die Bewegunggruende von Elon Musk sind nicht wichtig, wichtig ist, was er anrichtet. Drittens, du lässt dich von einer chronischen Lügnerin durch die Manege ziehen. Der Grund nur Eitelkeit sein, oder Zynismus.
Wenn sich Seibt mehrfach bei Ihnen bedankt und erzählt, dass sie seit Jahren auf dieses Gespräch gewartet hat, dann hat man als Journalist offensichtlich etwas ganz massiv falsch gemacht. Sie haben Seibt eine Plattform gegeben, um sich als politische Beraterin von Alice Weidel zu bewerben.
Und, sorry to say, Sie waren Seibts rhetorischen Strategien in diesem Gespräch in keinster Weise gewachsen. Auf mich hat das ziemlich hilflos (aber der Höcke! aber Sie können doch Impfen nicht mit dem Holocaust vergleichen!) und schlecht vorbereitet gewirkt.
Ich fand die Folge gut. Schon im Anspieler wurde klar gemacht, was man von den Positionen hält. Häufig wurde widersprochen (auch wenn das ein oder andere konkrete Beispiel für rechtsextreme Positionen fehlte). Man bekommt einen Eindruck, über welch dumme, kranke Kanäle ein Musk sich informiert. Irre
Ich hab es ausgehalten bis Minute 34. ein ernstzunehmender Journalist hätte zu diesem Zeitpunkt das Gespräch mit dieser sehr verwirrten und vermutlich kranken Person beenden müssen. Das wirklich nur noch paranoid schizophrenes Gestammel.
Es ist ein Unding mit solchen Leuten zu reden, weil hinter der mit Lügen verdrehten Argumentation keine politische Idee sondern die Dekonstruktion des vereinten Europas mit allen Mittels steht. Das Ziel der Maga-Crew ist nicht die Befreiung sondern die Zerstörung von Innen.
1. Es wird niemand gezwungen, sich diesen Podcast anzuhören.
2. Ich habe nur einen Teil gehört und wer den mir auch nicht fertig anhören, aber trotzdem war und ist das interessant für mich, daraus zu lernen, dass man mit Faschisten nicht diskutieren kann.
Wichtige Arbeit Herr Ronzheimer. Ich habe den Podcast zu dieser Person sehr gerne gehört. Die Naivität und Unwissenheit von Naomi Seibt kam klar rüber. Man kann es nie allen Recht machen dabei. Dafür muss man sich nicht rechtfertigen.
1. Die Presse biedert sich den Rechten immer und überall an. Da findet sich immer jemand der kein Gefühl dafür hat was geht und was nicht. Bin also nicht überrascht.
2. Die AfD will bei Öl Gas und Kohle bleiben und die Bild Eigentümer auch, damit schließt sich ja zumimdest in Gedanken der Kreis.
Hallo Herr Ronzheimer, habe reingehört. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, lassen Sie Seibt ausführen, Musk stünde für Meinungsfreiheit, ohne klarzustellen, in welch skandalöser, vielfältiger Weise das Trump-System genau diese angreift, Bücher der Weltliteratur werden
Sie haben Frau Seibt Raum gegeben viele Unwahrheiten zu verbreiten und haben ihr viel zu wenig widersprochen. Dann bleibt das so stehen. Wahrscheinlich waren sie nicht ausreichend vorbereitet dass ihnen so viel Bullshit um die Ohren fliegt. Und dann sollte man es vlt wirklich besser lassen…
Spannender als die Propagandistin mit bekannten Positionen wären imho Gespräche mit ihrem Publikum, also ob und warum man 2+2=6 glaubt oder glauben will.
Der Podcast bot der jungen Dame eine Plattform, sich zu entblößen, und sie machte davon umfassend Gebrauch. Wie sie den Deep State und die Todesdrohungen gegen Musk anhand von Hörensagen „aufdeckte“, war grenzgenial. Offen blieb leider die Frage einer völkerverbindenden Mutterschaft für Kind Nr. 14.
Sehe ich auch so wie Andreas Cronenberg. Da ich wenig auf sozialen Medien unterwegs bin, bekomme ich das Wirken dieser kruden Leute nicht mit. Daher ist es mir wichtig, dass man sie auch mal stellt. Das muss journalistisch gut vorbereitet und eingeordnet sein. Und das ist RONZHEIMER m.E. gelungen.
Ich habe spätestens seit der Veröffentlichung von Höckes Buch genug vom geistigen Innenleben der AfD gelesen, um zu verstehen, dass der Mann mich wie ganze Volksteile "leider" vernichten will
Da ist die Grenze erreicht, diese Partei muss verboten werden #Artikel21GG
Es ist aber ein Unterschied ob man etwas zu Tage fördert und öffentlich macht oder ob man jemandem seine vergleichsweise große Bühne bietet. Du hast alle Möglichkeiten, dich mit ihr zu unterhalten und dann daraus ein journalistisches Format zu machen, ohne dass es diese Bühne sein müsste.
Ich gebe Dir Recht. Kann aber gleichzeitig auch vorhersagen, dass der Sturm der Entrüstung auch dann heftig gewesen wäre. Die Forderung, nicht über die AfD inklusive „Vorfeld“ zu berichten, lese ich jeden Tag. Und halte sie für falsch.
Es ist ja ein Unterschied zwischen einer kritischen Berichterstattung, die zwingend notwendig ist. Und andererseits Einladungen in Talkshows bei denen es noch nie geschafft wzrde irgendjemanden zu entzaubern.
Sie sagen, dass Sie Berichterstattung wichtig finden und da wird auch niemand widersprechen. Bei dem was Paul Ronzheimer mit seinem Podcast bzgl Naomi Seibt macht, das Ansinnen will ich ihm überhaupt nicht absprechen, doch für mich ist ein Level mit Talkshoweinladungen.
Nein. Er antwortet auf den Post eines ARD-Kollegen, der schreibt, dass wir natürlich über die AfD berichten.
Was wollen Sie mir eigentlich nachweisen? Dass ich mir einbilde, es gäbe die Forderung nicht?
Ich berichte seit Jahren über die Partei und bin aktiv in SoMe. Ein bisschen Ahnung hab ich wohl.
Ach so, und wenn ich das richtig sehe, ist das doch gerade ein Account, der selbst über Rechtsextreme recherchiert und berichtet. Das würde ja dann gar nicht zur unterstellten Position passen.
Interessant. Ich lese in meiner Timeline zwar sehr häufig Kritik, wenn es ums eine-Bühne-bieten geht (Talkshoweinladungen, menschelnde Portraits) aber habe tatsächlich von den Betreffenden noch nie von nicht-AfD-Seite Kritik an kompetent kritisch einordnenden journalistischen Formaten gelesen.
Auch hier wird regelmäßig jedes Interviewen kritisiert, trotz mindestens einer Studie, dass "challenging" Interviews nicht zu Radikalisierung beitragen (anders als reines Mikrofonhalten). Alternativ wird "kritisch einordnend" bestritten, um es zu Mikrofonhalten zu erklären und drüber herzufallen.
Finde ich als Beschreibung bereits einigermaßen tendenziös - bei denjenigen Kritiken in meiner Timeline, wo „kritische Einordnung“ bestritten wurde, konnte ich die Kritik soweit ich erinnere gut nachvollziehen. Sie als ihr-wollt-ja-nur-drüber-herfallen abzutun wäre in jenen Fällen arg daneben.
OK, danke! Das überproportional-Aufmerksamkeit-generieren kann ich zumindest für von rechts gepushte Themen ("Migration") durchaus nachvollziehen; bis zu keine-(kritische-)Berichterstattung-mehr sollte man es aber in der Tat nicht überdehnen.
schön, wie die 'system-medien' über das hingehaltene stöckchen springen und versuchen die bagage zu verstehen, anstatt sie mit nicht-einladung zu ächten.
wartet nur aus, bis sie...nach den migranten natüürlich!...journalisten et al einkassieren.
Die gute Dame ist dermaßen von sich selbst überzuckert und heftiges Elmo- Fangirl. Die kann man nicht konfrontieren und selbst „entzaubern“. Eine äußerst unangenehme Person, erregt Übelkeit. Lost im Verschwörungswahn.
Auch wenn ich erst zusammengezuckt bin, solche Folgen sind ok. Es soll ja Menschen geben die sich nicht den ganzen Tag mit irgendwelchen Spinnern und deren Blödsinn beschäftigen. Für die könnte das vielleicht interessant gewesen sein.
Muss jetzt aber nicht nochmal sein. 🙈
Es war interessant, als Michel Friedman gut vorbereitet Horst Mahler in der Vanity Fair interviewt hatte, um dessen Weltbild einmal vollständig aus ihm herauszukitzeln und fundiert zu kritisieren.
Unnötig ist es, bereits öffentlich gesagte Dinge noch einmal in konzentrierter Form quasi abzufragen.
Das atmet alles dieses inhaltliche Stellen. Aber man kann Rechtsextreme nicht inhaltlich stellen. Es geht Rechtsextremen nicht um Wahrheit, Analyse oder Vernunft. Sie kreieren Wirklichkeit und man gibt ihnen Raum oder besser eben nicht. Failure
Musk ist ein Faschist, der an allem interessiert ist,was Sozialstaaten zerstört, weil er zutiefst neoliberalistisch denkt. Warum halten wir nicht dagegen? Warum interviewen wir nicht Menschen, die den Staat brauchen? Geben wir Flüchtlingen eine Stimme.
Oder Student*innen, die keine Wohnungen finden!
Einfach Nein!
Warum? Weil es dennoch unnötig den Diskurs weiter nach rechts verschiebt! Kostbare Sendezeit könnte dazu genutzt werden, um Menschen zu interviewen, die für die Demokratie kämpfen, all denen eine Stimme zu geben, die Demos gegen rechts organisieren oder die, die Opfer von rechts sind
Für einen guten Journalist wäre es eine Idee, die Bilder mit einem ALT (alternativer Text) zu versehen, vor allem dann, wenn es sich um Text auf dem Bild handelt. #justsaying
Lieber Paul Ronzheimer, das sind alles journalistisch relevante und gute Fragestellungen. Aber um diese zu beantworten, muss man jemanden wie Naomi Seibt eben nicht in einen Podcast einladen, sondern recherchieren.
So gibt man nur Rechtsextremen eine Bühne ohne Erkenntnisgewinn, das ist das Problem
Ich bin auch nicht mehr bei Twitter, wusste aber leider, um wen es geht.
Ich sage ja nicht, dass man sich nicht journalistisch mit ihr auseinandersetzen soll, im Gegenteil. Aber ein Podcast ist halt nicht der richtige journalistische Zugriff, schon weil er einer solchen Person eine Plattform bietet
Elon Musk hat ja nie Zweifel am menschengemachten Klimawandel gezeigt. Naomi Seibt eine bekannte Klimawandelleugnerin.
Er hält sie für eine seriöse Quelle.
Alles was man wissen muss um zu sehen wie gestört das alles ist. Gibt da wirklich keine Not ihr noch eine weitere Platform zu bieten
Man kann diese Leute ja noch so oft versuchen in der Öffentlichkeit journalistisch zu stellen, ihre Widersprüche oder intellektuelle Unfähigkeit öffentlich machen: Es bringt nichts.
Die Sekte steht unverrückbar zu ihren Gurus und es schließen sich neue an.
Seibts Äußerungen sind frei zugänglich. Sie selbst bzw. ihr Team veröffentlichen sie. Man braucht da also, anders als bei geheimen Treffen, internen Papers o.ä. nichts öffentlich zu machen. Kritische Analyse dessen, was sie von sich gibt, wäre mit anderen Gesprächspartnern/Experten weit erhellender.
Man kann rechtsextreme nicht enzaubern, oder entlarven. Sie werden alles nutzen, um sich zu inszenieren. Im Zweifelsfall wird die opferkarte gespielt und dadurch gepunktet. Niemals mit rechtsextremen und faschos reden. Nur über sie
@ronzheimer.bsky.social Schön, allerdings reicht es dann nicht nur seicht erstaunt oder ungläubig zu reagieren, sondern es muss argumentativ brilliant gekontert werden. Das fehlte leider vollständig. Insofern ein Griff ins Klo erster Kajüte.🤦♂️
Das "ich mache nur Journalismus" Argument würde evtl. funktionieren, wenn man nicht seinen Podcast als Plattform bietet. Als Journalist hätten sie dieses Gespräch im Hintergrund führen können und uns diese Erkenntnisse berichten können.
Unwidersprochen, solchen Meinungen, DEINE Bühne zu geben, halte ich für vollkommen falsch. Ich bin da besseres und reflektierteres von dir gewohnt. Die Aktion hier solltest du echt nochmal überdenken.
Containmemt. Genug wenn die Fans den Scheiß hören und glauben aber so hat die Dame eine größere Bühne bekommen als ihr zusteht und vor allem gut für uns ist
Was daran haben Sie neu zutage gefördert? Wer Musks Aussagen zu den Todesdrohungen, inklusive seiner Aussagen zum „Deep State“ sowie seiner völlig unstrittigen Neigung zum Verschwörungsdenken kennt, für den ist das nicht neu, sondern zwingend.
Das könnte man mit Expert:innen besprechen, aber Seibt?
Mir ist außerdem völlig unverständlich: Wie können Sie sonst so klare Kritik an Antisemitismus in Deutschland formulieren, trauen sich im Fall von Seibt aber nicht ihre Aussage über Jüd:innen nach dem Anschlag von Halle anzusprechen?
Ich fand das Gespräch sehr interessant und aufschlussreich.
Genau so muss man mit diesen Personen umgehen.
Ich finde eben nicht, dass du ihr eine Plattform für ihren Blödsinn gegeben hast. Ganz im Gegenteil.
Danke für deine gute journalistische Arbeit.
Die Geschichte wie es zum Interview mit der AfD gekommen ist, wäre in 5 Minuten auserzählt gewesen.
Dennoch bekommt eine Frau ohne Expertise eine Stunde um nicht nachweisbare Theorien unbelegt zu verbreiten.
stellv Bild Chefredakteur und der Podcast - jetzt passt es zusammen!
Danke, dass du einen super Podcast machst. Und da dein Format normalerweise Interviews sind, finde ich es angemessen, dass du Naomi Seibt direkt Fragen stellst. Und es ist ja auch die absolute Ausnahme, dass du Leute aus diesem Milieu da hast. Lass dich nicht unterkriegen !
Die letzten 30 Minuten geht es richtig zur Sache und Seibt packt einige wilde Statements raus. Eine Schwäche des Interviews waren die fehlenden konkreten Beispiele für Rechtsextremismus in der AfD und die wilden Verschwörungsmythen, die Musk teilt. Die hatte Ronzheimer auf die schnelle nicht parat.
Absolut wild wie delulu diese Frau ist. Es ist schockierend dass Musk sich mit solchen Leuten umgibt, passt aber zum Gesamtbild. Bin kein Fan davon Faschisten eine Bühne zu geben, in dem Fall hat sie sich aber so dumm selbst entlarvt, dass ich es kaum fassen konnte beim Hören.
Wer versucht so eine Person zu „entlarven“, und sich als seriöser Journalist sieht, sollte vielleicht mal sich und seinen Arbeitgeber hinterfragen. So ein Podcast hört sich die Seibt Bubble bestimmt nicht an. Es ist sinnlos.
Hätten Sie auch einen engen Vertrauten Putins so reden lassen? Ohne Propaganda einzuordnen, meine ich. Ich glaube kaum. Und daran sehen Sie wie falsch Ihre Argumentation ist.
Comments
Imo hättest du sie argumentativ noch mehr zerlegen können.
Das war fast mustergültig für ein journalistisches Stellen und Aufdecken kompletter Ahnungslosigkeit.
Mir ist bewusst das es kohärente rechtsextreme Ideologie gibt.
Das ist in diesem Fall einfach gar nicht der Fall!
Ich habe noch nie so was inkompetentes gehört!
Wie soll man irgendetwas ernst nehmen, was hier viele Accounts machen, wenn sie keine Ahnung haben?
Halt die Fresse, Springerpresse!
"Klicks" ?
2. Ich habe nur einen Teil gehört und wer den mir auch nicht fertig anhören, aber trotzdem war und ist das interessant für mich, daraus zu lernen, dass man mit Faschisten nicht diskutieren kann.
2. Die AfD will bei Öl Gas und Kohle bleiben und die Bild Eigentümer auch, damit schließt sich ja zumimdest in Gedanken der Kreis.
Da ist die Grenze erreicht, diese Partei muss verboten werden #Artikel21GG
https://www.zeit.de/2019/04/bjoern-hoecke-nie-zweimal-in-denselben-fluss-rechtspopulismus/komplettansicht
Wo arbeitet dieser Paul Ronzheimer, bei der Bild... und die Bild ist eine rechte Hetzzeitung!
Also Schnauze halten Paul "Bild-Zeitung s" Ronzheimer !!!
Beziehungsweise welchen Arbeitgeber er hat und ob das vertretbar ist?
Bevor er hier überhaupt irgendwas schreibt ?!!!
Er müsste erst mal mit seinem Arbeitgeber für Klarheit sorgen !
Dieser Kackvogel !
Wer fordert das denn?
Der Post mag schlecht formuliert sein, aber inhaltlich geht es hier also um etwas anderes.
Was wollen Sie mir eigentlich nachweisen? Dass ich mir einbilde, es gäbe die Forderung nicht?
Ich berichte seit Jahren über die Partei und bin aktiv in SoMe. Ein bisschen Ahnung hab ich wohl.
Ist in diesem Kontext allerdings Strohmann. 🤷🏻♂️
cc @benschke0113.bsky.social
wartet nur aus, bis sie...nach den migranten natüürlich!...journalisten et al einkassieren.
Muss jetzt aber nicht nochmal sein. 🙈
Unnötig ist es, bereits öffentlich gesagte Dinge noch einmal in konzentrierter Form quasi abzufragen.
Oder Student*innen, die keine Wohnungen finden!
Warum? Weil es dennoch unnötig den Diskurs weiter nach rechts verschiebt! Kostbare Sendezeit könnte dazu genutzt werden, um Menschen zu interviewen, die für die Demokratie kämpfen, all denen eine Stimme zu geben, die Demos gegen rechts organisieren oder die, die Opfer von rechts sind
So gibt man nur Rechtsextremen eine Bühne ohne Erkenntnisgewinn, das ist das Problem
Es war für alle, die das angehört haben offensichtlich wie wenig Seibt kann.
Ich habe sie nicht gekannt.
Selbst für eine Verschwörungstheorie war das erstaunlich schwach und dumm.
Dass diese Person solchen Zugang zu Musk und der AfF hat ist erstaunlich und nicht normal.
Ich sage ja nicht, dass man sich nicht journalistisch mit ihr auseinandersetzen soll, im Gegenteil. Aber ein Podcast ist halt nicht der richtige journalistische Zugriff, schon weil er einer solchen Person eine Plattform bietet
Das zumindest in diesem Fall der perfekte Ort.
Er hält sie für eine seriöse Quelle.
Alles was man wissen muss um zu sehen wie gestört das alles ist. Gibt da wirklich keine Not ihr noch eine weitere Platform zu bieten
Die Sekte steht unverrückbar zu ihren Gurus und es schließen sich neue an.
Warum wollen wir, dass ihre Fans in einem Paralleluniversum ohne Kritik leben können?
Das ist sehr spannend.
HÖR DIR EINFACH DAS INTERVIEW AN!!!
Ist nicht so schwierig.
Wenn die so gut sind, dass man bei jedem Kontakt direkt verliert, dann hätten sie es absolut verdient zu regieren.
Aber in dem Interview merkt man mal wieder wie unglaublich dumm einige davon sind!
Das könnte man mit Expert:innen besprechen, aber Seibt?
War Ihnen das vorher unbekannt?
Genau so muss man mit diesen Personen umgehen.
Ich finde eben nicht, dass du ihr eine Plattform für ihren Blödsinn gegeben hast. Ganz im Gegenteil.
Danke für deine gute journalistische Arbeit.
Dennoch bekommt eine Frau ohne Expertise eine Stunde um nicht nachweisbare Theorien unbelegt zu verbreiten.
stellv Bild Chefredakteur und der Podcast - jetzt passt es zusammen!
Man wird echt wahnsinnig, die beschweren sich alle über einen Podcast den sie offensichtlich nicht mal gehört haben!
Mehr muss man dazu nicht sagen.