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2fraven.bsky.social
Ich mag Unterteilung in rechts und links nicht. Für mich gibt es extreme, die ich nicht mag und dann gibt es Konservative und Progressive, die ich beide mag.
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München Rostock hatte ich neulich.
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Selbst wenn er die Wahrheit spricht. Lindner hat den Plan durchgeführt und trägt damit auch die operative Verantwortung als Parteivorsitzender. Egal ob er die martialische Nomenklatur verantwortet hat oder nicht.
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Es ist noch immer der gleiche Status, wie zur Wahl. Vielleicht geht es gut, vielleicht auch nicht. Und selbst wenn es gut geht, ist es nicht übertragbar, weil der Startpunkt ein völlig anderer war.
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Das ist vorgefertigte Meinung unter dem Mantel von Forschung. Aus der Praxis: auch mein Konzern hat in Vorbereitung höherer Löhne versucht, höhere Preise durchzusetzen. Krachend gescheitert. Im Earnings Call wurde es aber versprochen.
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Realist: the cup ist full. One half is Coffee, one half ...
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Deindustrialisierung.
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Wenn wir mal annehmen, der Kanzler läge richtig und die Briten und Franzosen falsch. Putin mag uns mehr und greift nur GB an. Ja was hat das denn gebracht oder gilt dann Art. 5 nicht mehr? Diese ganze Argumentation von ihm ist doch kaputt.
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Die Fakten korrekt aufzuschreiben und zwar ohne eventuelle Falschbilder hervorzurufen, dafür plädiere ich auch, was überhaupt mein Ansinnen der Kritik war. Dann diskutiert man um die Sinnhaftigkeit von Kohle vs. Gas vs. Atom. Aber nicht, dass D ohne Frankreich im Blackout endet, weil FAZ und so.
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Siehe gleich hier: V.a. werden von denen dann diskussionsunfähige Adjektive genutzt. Hier ist gleich alles bereits gescheitert. Als Journalist wäre es mir wichtig, so weit zu differenzieren, dass möglichst wenige Falschbilder entstehen.
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Das sehe ich auch so, dann kann mein kritisierte Satz (egal ob vorsätzlich oder fahrlässig) ein falsches Bild erzeugen. Ich höre schon wieder in Diskussion Sätze wie, die FAZ hat aber geschrieben, dass wir ohne Frankreich nem Blackout hätten. Das macht Diskussionen so schwierig. 😔
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Da lief wohl ein Gesamtdeal. Danke also an die USA. Man fragt sich schon, ob das Parlament hier eine freie Entscheidung getroffen hat oder von Erdogan abhängig ist. www.ekonomim.com/ekonomi/rusy...
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der wird auf die Dauer zu grundlegenden Erfolgen in der Beeinflussung der öffentlichen Meinung kommen." - Tagebucheintrag vom 29. Januar 1942, Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 2, Band 3, Saur, München u. a. 1994, ISBN 3-598-21923-7, S. 213
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"Das Wesen der Propaganda ist deshalb unentwegt die Einfachheit und die Wiederholung. Nur wer die Probleme auf die einfachste Formel bringen kann und den Mut hat, sie auch gegen die Einsprüche der Intellektuellen ewig in dieser vereinfachten Form zu wiederholen, ...
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Keiner verbietet das Fragen, aber den nutzen dieser Fragen zu hinterfragen, sollte doch erlaubt sein. Keiner dieser Fragen hat die AFD entlarvt. Stattdessen Opfergeheule und Unschuldslämmer. Rattenfängern eine Bühne bieten.
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Das hier. m.faz.net/aktuell/wirt...
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Die Lösung dieses Problems kann aber nicht sein, den Output zu senken. Das ist min Punkt. Deswegen die Romantik
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Habe nichts dagegen, wenn das über die Preise läuft. Aber die Idee jetzt den Output senken zu wollen, indem wir romantische Agrarwirtschaft machen, sry nein.
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Das ist halt typisch für Subventionen. Die kleinen werden zu Zombies, die kaum über die Runden kommen und die großen bekommen zu viel. Lösung: Subventionen ändern oder abschaffen.
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Der Output ist so viel mehr und das bei weniger Input. Ein zurück auf 1960 bei der aktuellen Weltbevölkerung wäre ein Hungerdesaster. ourworldindata.org/grapher/agri...
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Du weißt schon, dass du mit der Romantikeinstellung den Hunger auf der Welt verschärfen würdest?
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Wie in jedem anderen Beruf auch. Wer als Kundenbetreuer wegrationalisiert wird, muss evtl morgen was anderes machen. Warum ist das eine OK und das andere nicht? Nur weil Nahrungsromantik im Spiel ist?
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Nein, das ist besser skaliert und Keime Bevorzugung oder Benachteiligung.
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Link kaputt.
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Wenn ist doch eher die Frage, kann Europa sich selbst versorgen und wenn mein, brauchen wir zielgerichtete Subventionen? Und brauchen große Betriebe (die dann auch die Mittel haben), nicht Regulierung zur Nachhaltigkeit? Statt jeden Kleinbauern mit Vorschriften zu ärgern?
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Warum muss man kleine Höfe, die gar nicht wettbewerbsfähig sind, mit Steuergeldern durch die Gegend schleppen? Das macht doch langfristig 0berhaupt keinen Sinn. Große Betriebe skalieren viel besser. Ob die Fläche von einem oder vom 10 Bauern bewirtschaftet wird, ist doch irrelevant.
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Was für ein schlechtes Interview. Warum gab es nicht eine Frage zu Russland, Ukraine oder zu Palästina? Zu Klimaambitionen? etc.
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Das tue ich meinen Kindern nicht an. Niemals.