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berela.bsky.social
Ein politischer Mensch mit sozialem Einschlag und Hang zur Diskussion. Leidenschaftlicher Papa und Ehemann...und habe daher beschlossen mich den konstruktiven Dingen zu zuwenden!
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Dann orientiert man sich am höchsten Vermögen zwischen Tatzeitpunkt und Verurteilung. Wenn das Geld dann nicht da ist, sitzt man ein.
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ich befürchte, dass zu viele Kräfte auf ihren Vorteil aus sind und diesen an der Seite Trumps sehen. Entsprechend kann die EU sich nicht auf eine Linie einigen und man schaut zu oder macht in Panik mit...
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Also sich in unserem Alter sich beim 24h vending machine Shop zu treffen, ist schon ein wenig fragwürdig ;-)
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Was mit der Ausbildung beim #HeroicImaginationProject vor einigen Jahren begann, wurde letzte Woche mit einem Zivilcourage-Trainer beim #ÖMK abgeschlossen. Und wenn ich mir die Welt so ansehe, ist es Zivilcourage, die wir brauchen werden! THX 2 @mattlangdonspeaks.bsky.social
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Man bekommt den Eindruck von einer Politik von #Stereotypen und #Clichés. Fixe Rollen und Positionen verhindern Konstruktivität. Was Österreich braucht, wäre #Offenheit, #Synergien, #Empathie, Fakten und Phantasie. Bekommen werden wir das Gegenteil.
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naja die 2. Reihe der Neos ist oft kaum von der FPÖ zu unterscheiden, wenn sie keinen BWL Abschluss hätten...
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Öffentlich ausgeschriebene Kurse und Projekte mit kurzen Laufzeiten führen dazu, dass Expertise verloren geht und Geld verschwendet wird. Fehlende Vorbereitungszeiten führen zu schlechter Qualität bei der Lehre. Kursinhalte gehen oft am Bedarf vorbei, gefühlt geht es um mehr um Schein als Sein.
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Die beste Idee hilft nichts, wenn man sie nicht kommunizieren kann. Fakten alleine reichen leider nicht. Wir benötigen eine Kommunikationstrategie, die Menschen mit Angst erreicht und zwar positiv. Mir ist leider kein Konzept einer Partei, etc. bekannt, das das kann. Hat man hier Ideen?
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Wir haben ein tolles Sozialsystem, das Schritt für Schritt zu Tode ausgeschrieben wird. Immer noch billiger, immer noch mehr Schein und weniger sein. Funktionierende Programme werden eingestellt, denn man braucht einen neuen Titel, eine Überschrift, dabei wird Geld verbrannt und Erfahrung vernichtet
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Hört sich spannend an. Im Erwachsenenkontext bedeutet für Psycholog*innen und THerapeut*innen oder z.B. auch in der Erwachsenenbildung (Hier wäre das mitunter auch dringend nötig)?
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Ach ja natürlich gibt es deinen einen oder anderen, der das System ausnützt. Aber würde in einem System, dass Auswege aufzeigt noch mehr herausstechen, es wäre noch klarer, dass er nicht will.
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Das man damit der Mehrheit unrecht tut, egal. Lösungen werden nicht diskutiert, man war bis jetzt nicht daran interessiert.
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Ein System, das einen jeden ermöglicht seinen Beitrag zu leisten und trotzdem ein würdiges Leben zu führen. Aber die Politik der letzten Jahre hat lieber ein Feindbild geschaffen, das des faulen Arbeitslosen. Der in der Hängematte liegt, sich von der Gesellschaft durchfüttern lässt.
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#Arbeitslosigkeit ist dann die Basis, die bleibt und ein geringfügiges Einkommen die Sicherheit nicht ganz abzustürzen. Was viele sehen, ist jemand der arbeiten kann und es nicht tut. Das ist dann der in der sozialen Hängematte. Dabei wäre es die Aufgabe der Politik ein System zu schaffen.
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Denn Arbeitslosigkeit ist ihre einzige Option nicht komplett zu verarmen. Denn wer nur 20 Stunden arbeiten kann, weil psychisch oder physisch nicht mehr mehr geht, der wird sich in Österreich das Leben selbst nicht mehr leisten können. Denn das System kenn eigentlich nur krank oder gesund.
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Das ist das Schicksal von nicht zu wenigen Menschen in Österreich. Menschen, die oft Jahre lang geleistet haben und deren Geist oder Körper nun nicht mehr so viel leisten kann, aber immer noch genug um #arbeitsfähig zu sein. Sie leben unter ständigen Druck des AMS, und ständigen finanziellen Druck.
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Natürlich gibt es auch die Menschen, die das System für sich arbeiten lassen, das geht aber nur, weil es das System zulässt. Statt durchdachte Lösungen, einheitlich für ganz Österreich, ein Fleckerlteppich, kontrolliert von schlecht finanzierten Systemen.
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Diese Menschen liegen nicht in der #Sozialenhängematte, sie sind eher in Sie gefesselt und unser System lässt wenig Ausstiegsmöglichkeiten zu. Trotzdem habe sie das Recht ein glückliches Lebens zu führen. Niemand muss Buße tun, weil er Unterstützung benötigt.
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Hier spielen viel Faktoren mit, beginnen wir vielleicht mit der Frage, wer braucht überhaupt unser #Sozialsystem? In erster Liene Menschen, die aus irgendwelchen Gründen keine Arbeit aufnehmen können. Menschen die laut #PVA arbeitsfähig sind, aber am realen Arbeitsmarkt nicht vermittelbar.
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Natürlich können wir über die Familien reden und schimpfen, die auf Kosten des Staates und vor Allem au Kosten ihrer Kinder leben und alles nur nicht arbeiten wollen. Ich könnte mitreden, beruflich kenne ich doch eine handvoll. Wäre es aber nicht einmal sinnvoll zu fragen, warum passiert das?
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Liebe Natascha, wer politischen Rückhalt will, darf nicht zu viel eigene Meinung haben, sonst steht man im Abseits. Rückhalt kann man kaum erwarten, eher noch, dass aus den eigenen Reihen die Schmutzkübel kommen. Auch wenn es schwer ist, es ist auch ein Kompliment zu deinen guten Ecken und Kanten
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Gegenfrage, was ist links? Für mich eine Frage der Werte, die dann meine Ideen, meine Weltanschauung, meine Politik, mein Handeln prägen. Links macht mich aber keine Fahne, keine Parteizugehörigkeit auch keine Idee. Links machen mich gelebte Werte.
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Menschen zu verachten auf Grund ihrer Herkunft, Religion, Sexualität ist böse, eine Diskussion nur bedingt sinnvoll. Wir können aber gerne über die Ängste reden, die solchen Einstellungen zu Grunde liegen, wie man diese ernstnehmen kann und gegen diese sinnvoll wirken.
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Nein "links" macht nicht das Gute aus, es sind die Werte, über die sich das Gute zu erkennen gibt. Gewisse Werte kann man aber bei "Rechts" nicht finden, daher kann man sie ausschließen. Erschreckend ist es zu sehen, wer sich als links bezeichnet, aber gewisse Werte völlig vermissen lässt.
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Es zeigt sich gerade, dass es "die Linke" viel weniger gibt als angenommen. Anstatt gemeinsam für ihre Werte einzustehen, sieht man fehlende Werte, Antisemitismus, Rassismus, aber auch die Relativierer, die keine Kritik dulden. Wie will man gegen Rechts bestehen, die vom Hass geeint sind?
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Laternenfeste sind immer sowas von schön mit den Kids! (Kinder)Punsch, Kerzenschein und Kinderlieder....