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cstop.bsky.social
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Also ich weiß nicht. Es wäre zutiefst beunruhigend, wenn diese Zitate sowohl in Bezug auf die Ukraine wie auf den Iran von den gleichen Leuten kommen würden. (#Selbstzweifel)
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just leave. It‘s HIS birthday party after all… And if Vladimir was here, there would be singing… Vladimir would be singing and he would make all of us sing, too. He said it‘s such a pitty Vladimir is not here. If he had been President, this would have bever happened… very bad
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Well. One could hope it was stupid policy but here is what jaw reading reveals to the x-ray vision: Giorgia… you know what he wants.. he wants all of us to sing him happy birthday. He even brought that Marilyn dress with him for you to wear. … Seriously.. he said if we don‘t sing for him he will
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I‘d guess the answer to this would be more than 5kt and more than one. It is suicide to do this, but I thought it‘s the point of signaling with WMDs. „We are so desperate we do not care…think again before going further“
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So this is signaling use of „dirty“ rockets? Was wondering why nobody seems to care that iran has a bunch of enriched uranium and spent reactor fuel. Nukes aside, if you set it up to disperse in rockets at few hundred meters altitude this should be quite bad. Shouldn‘t it.
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Got to manage your expectations. 🙂 But I know people who had a smile on a stupid Thursday.
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You mean some long range drones with 20 autonomous babys under their wings each? That must be a scary thought for anyone trying to secure an air base. And may be so much easier than packing some trucks full of drones for 18 months. If those small drones really acted completely autonomously that is.
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Aber ganz ohne Sarkasmus: er ist Teil einer Landespartei, die seit etwa 20 Jahren ohne erkennbare (standhafte) Werte oder Moral auftritt und meint das Nachposaunen von Empörung sichert die Macht. Leider hat auch keine andere Partei diese Lücke schließen können. Alles was jetzt übrig ist: Empörung
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Oh, Kretschmer diskutiert was Putin zufriedenstellen könnte? Großartig, bestimmt reicht ein Überlassen der Ukraine, des Baltikums und 2/3 Polen um einen Nichtangriffspakt zu schließen…. wait…
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Da könnte/sollte man wohl problemlos bei den Sicherheitsanalysten zu verteidigungsfähig zurück. Auch wenn es den kriegstüchtig Aufrüttler vielleicht brauchte, wünsche ich mir eine verteidigungsfähige Gesellschaft, keine kriegstüchtige.
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Ähnlicher Eindruck. Aber was ich überraschend als Denkanstoß mitnehme: verteidigungsfähig = kriegstüchtig, wenn man die militärische Fähigkeit anschaut. Aber nicht aus Gesellschaftstheoriesicht, denn kriegstüchtig schließt dort die (mentale) Fähigkeit einen Krieg zu beginnen mit ein.
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Immerhin ist das letzte mal, dass aktiv ukrainische Aktionen geplant wurden ein Teil der Streitmacht so nervös geworden, dass sie Richtung Moskau gefahren sind. Vielleicht gibt es ja ein paar Podcaster und gern zum Interview geladene, die eine Verlagerung des Diskussionsthemas anregen können. 👋
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Vielleicht sollte sich dann der Fokus darauf richten wie man der Ukraine helfen kann die Nachschubrouten des Gegners unter permanente Angriffe zu nehmen, jetzt wo Verteidigen unumgänglich ist. Z.B. wie man die Bahnlinien außer Betrieb nehmen kann und wie man diese eine große Brücke wegbekommt.
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Scheint an der Zeit das Narrativ zu ändern. „Offenbar“ ist der Verhandlungsstrang (mit „Friedensmission“ und was es sonst nicht braucht ohne Waffenstillstand) gänzlich wirkungslos.
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Surprise. Aber wenn die 4 unbedingt Donald mit an Bord holen wollten, ist es was man bekommt. Donald an Bord. Mit allem drum und dran. Ohne ihn explizit reinzuholen hätte man jetzt die Freiheit gehabt ohne ihn zu reagieren, aber vermutlich wäre Putin dann gestern einfach ins Bett gegangen.
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Es ist so offensichtliche Verzögerung. Und keine Zeitung bekommt die korrekte Überschrift hin….
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Für den Debattenstart wären Mützenich oder Kretschmer (Beispiele) immer die falschen. Ein Kiesewetter, oder europäisch eine Kallas (ebenfalls Bsp. und Kallas ev. zu weit oben) könnten schon Kooperationslinien diskutieren wenn sie immer ein „Wenn Putin sich in Den Haag veranwortet…“ voranstellen.
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Wahrgenommene Schwäche ist ein valider Punk. Aber es soll ja keine Alternative Route sein, die den grossen Aufwand zur Abschreckung ersetzt. Sie sollte parallel laufen und aus Selbstbewusstsein und „Stärke“ angeboten werden, nicht aus Bequemlichkeit oder Angst.
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Ohne diese ist vor 92 Jahren ein Disaster passiert. Mit dieser sollten wir zumindest jetzt deren Nutzen erkunden. Wenn es nicht reicht ist es Mist, aber man hätte es wenigstens probiert.
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Ich sehe das /s … aber jeder Politiker der sich jetzt noch hinstellt und sagt wir bekommen die mit politischen Mitteln wieder weg, sagt auch, dass diejenigen, die die Verfassung mit dem Mechanismus des Parteiverbots erarbeitet haben Idioten waren. Diese Stelle gibt es genau dafür.
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Das ist was mir im Debattieren der Russlandabschreckung fehlt. Und die mag für sich genommen schon kompliziert und anstrengend genug sein, man kann das eigene Erscheinungsbild und die eigene Zukunftsstrategie aber nicht einfach weglassen. Vielleicht diskutiert es ja mal wer in einem Podcast 🙂.
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In der multipolaren Welt, die Trump gerade schafft ist es besser wenn ein hochgerüstetes Europa als ein fairer Partner, der wenn er falsch liegt auch zurücksteckt, wahrgenommen wird und nicht als US-artiger Bully.
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Mit den 🇺🇸 im Nirgendwo wäre es an der Zeit aktiv zu werden und mit wem immer man dafür begeistern kann, an fairen Regeln und Mechanismen zu arbeiten, zu denen man sich bekennt und die man auch schon versucht gegen erwartbare Querschläger aus diversen Großmächten zu immunisieren.
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Dabei haben wir in unserer Gemeinschaft demonstriert, wie gut wir mit den uns gegebenen Regeln riesige Probleme lösen können, ohne an Waffengewalt auch nur zu denken. Brexit ist diesbezüglich (und wirklich nur in diesem Sinne) ein unschätzbares Vorzeigeprojekt.
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Was wir bisher hatten: wir nennen es regelbasiert und „Westen“, aber wenn die 🇺🇸 sich über die Regeln hinwegsetzen (Irak kommt in den Sinn oder auch Sanktionen gegen Offizielle des IGH) zuckt Europa bestenfalls mit der Schulter oder macht sogar mit.
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Der dritte Strang den ich in der Aufrüstungsdebatte vermisse ist der Strang der Außendarstellung der aufrüstenden EU gegenüber Dritten.
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Dieser Ansatz kommt - zumindest in meiner Medienbubble - überhaupt nicht vor. Es gibt die, die gern wieder mit 🇷🇺 wollen egal wer da sitzt, aber die die explizit skizzieren „jagt den Typen raus“ und wir reden über x,y,z finde ich nirgends - und das sind einfach verschenkte hybride Möglichkeiten.
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Diese kann am Ende auch den Ukrainern nützen, weil sie im besten Fall die bestehenbleibenden Probleme der besetzten Gebiete obsolet macht.
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Putin ist alt und wird nicht jünger. Die EU hätte vermutlich einige gute Angebote zu machen, wie in mittelfristiger (Putin freier) Zukunft eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Kooperation erlangt werden kann.
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In der Diskussion fehlt mir die klare Strategie, die darauf abzielt die aktuelle 🇷🇺 Führung zu schwächen und einem (im Moment unbekannten) Ersatz Angebote zu machen bzw. Wege der Zusammenarbeit zu skizzieren.
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Aber unter all der Aufrüstungsplanung braucht es eigentlich einen zweiten und dritten Strang an Projekten.
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Alles nachvollziehbar argumentiert. Eine Betrachtungsweise kommt mir im diesem Gedankenstrang und der folgenden Argumentation etwas zu kurz: Will man 🇷🇺 wirklich nur abschrecken. (Und ja, man will es definitiv abschrecken so viel man nur kann)
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Let‘s ‚move on‘ to the Middle East….and prove all those wrong who think it cannot get much worse there?
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Immerhin ohne gleich alles zu pulverisieren nur weil ein russischer Söldnertrupp testweise mit seinem BMP von Belarus nach Kaliningrad fährt. Aber hochgehängtes (!) Ziel sollte sein, dass uns in einer wirklich guten Zukunft das RU Atomarsenal so wenig stört/interessiert wie vor 6 Monaten das FR.
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Trump und Crew haben aber wieder viel mehr Angst vor jedweder Konfrontation, ist mein Eindruck. Wenn 🇪🇺 diesen nuklear + konventionell Ansatz fährt, fehlt mir irgendwie noch die Strategie wie wir mit 🇷🇺 politisch (&hybrid) umgehen. Sonst bauen wir uns nur einen Weg in den konv. Testkonflikt.
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Eingeschlagener Weg weil (prä Trump) eine sehr offene konv. Unterstützung der Ukraine durch die USA da war. (Gab es so offen kommuniziert im Kalten Krieg eher nicht, oder liege ich da falsch?) Einzig direkte Konflikthandlungen wurden nicht riskiert und sehr deutlich ausgeschlossen.
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Liest sich alles sehr einleuchtend. Beschreibt aber auch das Weitergehen des schon eingeschlagenen(?) Wegs, dass Nukes nur noch dazu dienen den Einsatz von Nukes der Gegenseite zu verhindern. Gegen konventionelle Kriege (in Randbereichen der Einflusssphäre) schrecken sie nicht mehr effektiv ab.
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On a positive note… they seem to still think there is someone else „on [their] side of the ledger“. 🎉
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Das war zu lang. Egal. Freu mich auf Freitag/Samstag. Noch mehr freu ich mich wenn der Fokus nach dem Beschreiben des Schreckens, was ja jetzt angekommen sein sollte (Geld ist da), anfangt Visionen zu bauen, wie konkret Neuordnungen aussehen können/sollten die den Schrecken in Schach halten.
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Und wäre es nicht auch besser als Politiker die aktuelle US Inkompetenz in Außen- und Sicherheitspolitik auch deutlich so zu benennen? Wenn man das nicht macht verspielt man fürchte ich eigene interne und externe Glaubwürdigkeit.
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zu setzen und deswegen den Wahnsinn hinzunehmen überzeugt mich nicht. Wäre es nicht besser offensiv für eigene, nicht mit der aktuellen US Admin abgesprochene Planungen zu werben?
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Suizidpakt zwischen den NATO-Partnern für den Fall des Falles (bei dem man auch den Rest der Welt noch mitnimmt). Im Moment ist es aber doch eher so, dass man -metaphorisch- nicht mal mehr gemeinsam Abendessen gehen mag, weil man sich über die Rechnung streitet. Da noch auf den Suizidpakt
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Zu 2) bloß immer schön Lächeln. Verstehe ich zum Teil, weil man nimmt schon noch Aufklärung der USA so lange man welche bekommt. Aber für Abschreckung gilt das doch irgendwie nicht mehr. Die nukleare Abschreckung ist wenn ich sie korrekt verstehe in ihrer letztendlichen Konsequenz soetwas wie ein
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… an dem was nötig ist, aber ich finde es wirkt weniger trübselig wenn man die Situation jetzt als doch recht plötzlich stark verändert darstellt, auf die man reagieren muss und reagiert. Und nicht, dass man diese Reaktion in den letzten Jahrzehnten schon gebraucht, aber sie nicht hinbekommen hätte.
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… scheint mir abwegig. Mit den USA war 🇪🇺 ja schon „sicher“. Hätten die USA wirklich mehr gewollt, hätten sie planbar ihre Leistungen zurückschrauben können. @hoanssolo.bsky.social ist der einzige den ich mal etwas in dieser Richting in einem Podcast andeuten hörte. Es ändert nichts am Jetzt und
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Zu 1) Es wird allgemein gern so dargestellt als hätten die Amerikaner schon immer gefordert, dass die Europäer mehr in die eigene Verteidigung investieren. Das mag in den Wortmeldungen stimmen, aber in der Aktion haben sie es Europa erlaubt sich hinter ihnen zu verstecken. Das das nicht Absicht war
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2) bezieht sich auf die gute Miene zum bösen Spiel im Augenblick.
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Da es noch 2 Tage bis zum nächsten Aufnehmen sind 😉, schreibe ich hier mal 2 Fragen zu Umständen, die von Experten, Journalisten und Politik immer so als Fakt dastehen aber nicht recht in „meine“ Realität passen wollen. 1) ist zum seit Jahrzehnten von den USA geforderte höhere Engagement von Europa
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Hm, wollen Sie nicht mal ein optimistisches Buch schreiben? „Die rechtebasierte Weltordnung in der post-amerikanischen Hegemonie - Ein Szenario“ … oder so. Wäre schöner wenn dann da Teile des Szenarios wahr werden.
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Wer taktiert dann? Und ist es nicht der einzige Job der Politik zu taktieren. Es sollte halt nicht schiefgehen…