gloefflmann.bsky.social
Lecturer (Assistant Prof) in US Foreign Policy, Queen Mary University of London. Out now: The Politics of Antagonism (Routledge, 2024). Researches Security/Narratives/Identity/Populism
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Auch schön damals die Antwort von Wowi auf die Frage warum nicht mehr gestreut würde, es stützten gerade doch so viele Omis: Winter ist Winter, Berlin ist bekanntlich nicht Jamaika!
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Nice
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Problem halt auch, dass die meisten Hans-Jürgens die jetzt schon wieder Schaum vorm Mund haben noch nie einen Fuß nach Glastonbury gesetzt haben.
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Abschreckend für den Gegner, oder…?
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Ich wünsche ja eigentlich grundsätzlich niemand den Tod, bis auf meinen Kritikern. Und Ska Bands. Auch Leute, die sich als Foodie bezeichnen, und…
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Was mich bei manchen deutschen Kommentaren a bissi stört, ist, dass Glastonbury jetzt quasi zum NSDAP-Parteitag deklariert wird. Will das nicht kleinreden, aber das Festival geht über 4 Tage mit über einem dutzend Bühnen, und hunderten Acts. Und die allermeisten auf dem Festival sind konstant high.
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In Bologna:
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Hab nur das 1. gelesen, aber die Show hält sich ziemlich eng an die Vorlage.
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Inside everyone of us there is a Murderbot yearning to break free.
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Es ist auch ziemlich nah an der Wirklichkeit wie akademische Komitees funktionieren…
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Die eine Szene: ‚Wir waren so badass!‘ - ‚Eure Chancen eine weitere physische Auseinandersetzung zu überleben sind sehr gering.‘ LOL.
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Der Headshot war allerdings ziemlich funny.
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Hab das erste gelesen und die Serie ist einen Tick besser was die Dramaturgie angeht, aber die Serie ist schon sehr nah am Buch.
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Fuck.
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‚Er nennt sich Murderbot.‘
‚DAS WAR PRIVAT!!!‘
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Menschliche Probleme, verdammt, dabei will ich einfach nur meine Shows gucken, der hat safe schon mal unterrichtet.
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Das mag ja alles sein, trotzdem waren Angehörige des Adels weiter ganz überwiegend Offiziere in der Wehrmacht und nicht in der SS.
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Daddy Döpfner rettet die Zeitenwende
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Man müsste vielleicht mal einen Tatort Rukla machen, das Pentagon kooperiert seit dem 1. WK mit Hollywood.
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Politische Unterstützung einer Partei und aktive Mitgliedschaft in Parteiorganisationen sind aber trotzdem zwei Paar Stiefel.
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Tatsächlich nicht, weil der Adel war SA und SS als Parteiorganisationen eher skeptisch gegenüber eingestellt, das waren eher Vehikel für Unter- und Mittelschicht. Der Adel war traditionell dem Militär, also der Wehrmacht verbunden. Aber Österreicher waren tatsächlich in der SS überrepräsentiert.
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Allerdings befürworten 65% in Umfragen z.B. die Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Hier geht’s glaube ich eigentlich eher um SPD-interne Grabenkämpfe, Jusos vs. Parteivorstand.
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Dachte Österreicher. Stop Austrian Genocide!