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#ArtandCulture
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Ja, Du hast Recht. Habe ich bereits geschrieben.
Ich denke, alle Argumente sind nun ausgetauscht.
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Bei 2-4 bin ich bei Dir.
Zu 1: Wer es sich leisten kann, wird nicht gezwungen zu arbeiten.
Wer es sich nicht leisten kann, geht dann tendenziell eher arbeiten.
Manche können es aus x Gründen nicht und genießen das Solidaritätsprinzip.
Und ja, trotz alledem, einige nutzen genau dieses aus.
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Wohin man auch sieht in der Welt (mit wenigen Ausnahmen), gewählt werden nicht die Vorausschauenden, Klugen, die Land und Menschen im Blick haben und diesem dienen wollen. Es sind die menschenverachtenden Machtbesessenen mit ihren populistischen Scheinlösungen für Scheinprobleme. Zum Verzweifeln.
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Dann unterbreche ich Dein Gedankenspiel.
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Und unterlasse bitte Unterstellungen. Ich kenne Dich nicht, und ich unterstelle Dir nichts.
Man tauscht sich über ein bestimmtes Thema möglichst objektiv aus.
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Alle diese Fragen und Antworten kamen bereits.
Mir ginge es nicht besser. Ich werde niemanden etwas abdrehen. Ich halte den CDU Vorstoß für sowieso nicht umsetzbar.
Und dennoch muss die Politik sich um Totalverweigerer kümmern. Angebote machen, nachhaken, unterstützen, nicht kürzen oder aussetzen.
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Das ist ein gutes Thema, aber eben ein anderes Thema.
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Bevor Leistungen gekürzt werden, muss ja einiges passieren.
Und nach wie vor geht es mir nicht (!) um die vielen validen Gründe, die zum Bezug von BG führen.
Es geht um Total(!)verweigerer, die arbeiten könnten (!), aber nicht wollen (!).
Die könnten sicherlich überleben, wenn sie einen Job suchen.
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Unsere Mahnwache auf eine gut frequentierten im Kölner Stadtteil Sülz Einkaufsstraße wurde für Samstag genehmigt. Und ich rechne mit wohlwollenden Zuspruch, ähnlich dem am Samstag vor der BTwahl.
Keks gefällig?
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Dennoch wird es schwierig, bis beinahe unmöglich sein, diejenigen heraus zu finden.
Und Linnemanns Ansatz ist ohnehin der falsche Weg wegen der Pauschalisierung und des Populismus.
Dennoch kann gesellschaftlicher Konsens nur erreicht werden, wenn alle Seiten beleuchtet werden.
Und auf Augenhöhe.
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Es ist klar, dass es unzählige Gründe für den Bezug von BG gibt, und das ist absolut gut so.
Unabhängig von Deinen anderen Vergleichen und dem geringen Kostenfaktor, gibt es Menschen, die das SP bewusst ausnutzen.
Die gibt es. Und diese Leute sind genau nicht solidarisch.
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Das Grundgesetz schützt die Würde – auch bei Totalverweigerung, das ist unbestritten.
Andererseits verlangt das Solidarprinzip eine gewisse Gegenseitigkeit.
Das Bürgergeld vermittelt zwischen beidem.
Aus diesem können Leistungen gekürzt werden. Soweit die Gesetzeslage, die allen bekannt ist.
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Was meinst warum unsereins sagt:
„Deine Würde gibts du am Eingang ab.“
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Der Thread ist nach mehreren Seiten abgebogen und hat sich entwickelt.
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Wie kommst Du drauf? Die Anzeichen sprechen eine deutliche Sprache.
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Ganz ehrlich: Ich habe mittlerweile vor weiten Teilen der #Union Angst.
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Ja genau, die intellektuelle Brandmauer ist nicht erkennbar.
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zeitung.faz.net/fas/feuillet...
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Der Dobrindt wieder.
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Vielleicht um gewisse Narrative zu erzeugen?
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Weil sie wissen, dass sie damit durchkommen und die Rückendeckung des Präsidenten haben.
Wenn du einmal den Polizeiapparat zu verstehen gibst, dass er tun und lassen kann was er will, dann legitimierst du jeden Macht/Adrenalinrausch mit Waffe.
Eskalation - Gegenreaktion - noch mehr Eskalation
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Journlist_innen sind (Kamera!!). Er scheint auf den Kameramann zu zielen, aber am Ende ist es ja egal wen er trifft. Selbst, wenn er nicht erkannt hat, dass das Journalist_innen sind (unmöglich) kann er nicht Leute einfach so abknallen mit Gummigeschossen.
Was sagt uns das?
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Da sind tickende Zeitbomben mit Waffen unterwegs, die offenbar eine Kultur vorgelebt bekommen, dass alles was sich bewegt ein legitimes Ziel ist.
Soetwas vor laufender Kamera zu machen zeigt nicht den Hauch eines Unrechtsbewusstseins.
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Gesamte Unterhaltung ansehen. Und verstehen.
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Okay, verstehe.
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Sag’ mal an, was ist Dein Problem? Steht irgendwo, dass ‘ich’ (!) irgendwem das komplette Geld streichen will?
Und wer redet von Abschiebungen?
Komm’ mal klar, bitte. Ich hatte eine Frage gestellt und übrigens sehr viele konstruktive Antworten erhalten.
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Habe die KI gefragt und einen sehr guten Abriss der Gedanken erhalten und noch bissi politisch gesehen weiter verfolgt, in Bezug auf Parteipositionen, Freiheit, Pflichten, Eigenverantwortung, Finanzierbarkeit und Solidarprinzip.
Es ist auf jeden Fall interessant und gewissermaßen visionär.
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Danke Dir.
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Das tut mir wirklich leid.
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Das ist aber bewusst entwürdigend in meiner Einschätzung. Geht gar nicht.
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Ich befürchte genau dieses auch. Und wenn es noch paar Jahre dauern sollte, es wird sehr voraussichtlich passieren.
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Ich bin mir sicher, dass das ein verbreiteter Grund sein kann, denn die Kapazitäten im Jobcenter reichen gar nicht aus, um in jedem Fall einen passenden Job zu vermitteln.
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Mir ist schleierhaft, wie eine solche Politik der CDU die noAfD verkleinern sollte? Eher im Gegenteil.
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Ich meinte ‘greifen’ im allgemeinen Sinne. Im speziellen Sinne hast Du natürlich Recht.
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Genau, und deswegen greift Linnemanns Populismus letztlich nicht, da dieser pauschal verurteilt.
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Jep, das ist ein valider Punkt. An der Stelle müssten Arbeitgeber definitiv umdenken.
In Bezug aufs Bürgergeld muss sowas berücksichtigt werden, wenn trotz aller Bemühungen kein Job zu bekommen ist. Da kann nicht einfach pauschal gekürzt werden.
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Dann entgehen Dir die Zwischentöne.
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Das wäre ein wichtiger Schritt nach vorne, angesichts zunehmender mentaler Probleme.
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Das würde ich so pauschal nicht sagen. Es gibt immer 2 Seiten. Wo Licht ist, ist in der Regel auch Schatten.
Allerdings sollte man konkret Angebote und Anreize machen und nicht nur populistisch argumentieren, wie gerade wieder mal in der CDU.