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joseflammer.bsky.social
Der beste Zeitpunkt um einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren, der zweitbeste Zeitpunkt ist heute!
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Machen Sie sich nichts daraus. Mir gehts genauso, wenn ich keine Argumente mehr habe!
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Ich würde das alles ja nur allzu gerne glauben, dass es da keinerlei Interventionen oder Versuche der Beeinflussung in diesem Fall gegeben hat. Aber....wir sind in Österreich...jeder kennt jeden....gerade den merkwürdigen Todesfall des allmächtigen Sektionschefs soll niemand hinterfragen?
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Was genau erhebt Sie jetzt in die Position über andere zu urteilen? Beleidigungen werden auch mit moralischer Attitüde nicht besser und repräsentieren ja doch nur die häßliche Fratze der eigenen Scheinmoral...
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Nochmals gerne für Sie: Ich verurteile diese Auswüchse eines Boulevard-Journalismus auf das Schärfste, aber das rechtfertigt in keiner Weise persönliche Beleidigungen. Punkt.
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Nun, ich habe voraussetzt, dass Ihnen der Grundethos im humanen Umgang, dass Person und Tat von der Bewertung her zu trennen ist, bekannt ist. Das war offensichtlich ein Irrtum...
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Bei aller berechtigten Kritik: Persönliche Angriffe disqualifizieren sich von selbst!
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Hat Hafenecker während der Diskussion Ezzes auf seine Smartwatch bekommen?
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"Freche Unterstellung" so, so.... Was kommt als nächstes?
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Meine Fähigkeit zum Umgang mit Kritik ist hier nicht das Thema. Ich wollte nur eine realistische Einschätzung der Konsequenzen aus Ihrem Eingangspostings erfragen. Das haben Sie mit persönlichen Angriffen ("nicht sinnerfassend lesen können" etc.pp.) auf meine Person konsequent vermieden.
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Ich bin ständig am Lernen. Hier habe ich wieder etwas über die Diskussionsfähigkeit von selbsterklärten moralischen Instanzen gelernt.
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Weidel und Konsorten behaupten im TV oft Dinge, die sich nicht ad hoc widerlegen lassen und dann als "wahr" erscheinen. Kommen also Rechtsradikale bei TV-Diskussionen zu Wort, benötigt es ein Team von Faktencheckern, die denen sofort in die Parade fahren und Halb- oder Unwahrheiten korrigieren.
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Ich führe grundsätzlich keine Gefechte. Das überlasse ich gerne Ihnen. Auch Ihre Rückschlüsse auf meine Person seien Ihnen so gestattet. Die zentrale Frage war für mich, welche Schlussfolgerungen S i e aus Ihren Ausführungen ziehen, das müsste bei ein bisschen guten Willen doch möglich sein...
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Die erste logische Konsequenz wäre, dass ich bei der Verwendung von "naheliegend" weder Komparativ noch Superlativ verwenden würde...
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Ich habe zwei Fragen gestellt, die Sie als Themenverfehlung abqualifiziert haben. Meine Herangehensweise ist es, über Konsequenzen von getroffenen Aussagen nachzudenken...
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Ich befürchte, diese Chancen stehen weiterhin schlecht. Ich habe keinerlei Emotionen bzgl. Babler, oder Ihnen gegenüber. Auch wenn es für Sie eine Themenverfehlung ist, ich gestatte mir, in der Einschätzung der Realität pragmatisch vorzugehen.
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...Fehler... Schön, und was machen wir jetzt? Jagen wir den Vorsitzenden einer 21,14-Prozent-Partei, der in einer Dreier-Koalition mitgeholfen hat, dass die Rechtsradikalen als Regierungspartei verhindert werden konnten, zum Teufel?
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Ich will keine Preise gewinnen, traue es aber auch einer Landesgerichtspräsidentin nicht zu, bei einem Samsung Galaxy so einfach den Akku auszubauen…
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Bitte nicht! Wenn es schon notwendig ist, dann soll man Smartphones mechanisch zerstören, etwa mit dem Vorschlaghammer, niemals unter Feuereinwirkung! Höchste Explosionsgefahr des Akkus!
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Übrigens, wenn ich es richtig verstanden habe, spricht Michael Nikbaskhsk von "Myriaden" und nicht von "Milliarden von Fragen", wie on.orf.at den Videobeitrag betitelt hat. #Pilnacek #mnikbakhsh @arminwolf.at
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Ich kenne Renata Schmidtkunz ansonsten als sehr reflektierte und wertschätzende Interviewerin von der Ö1-Reihe "Im Gespräch", man möge ihr diesen Lapsus verzeihen...
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Solange noch irgendwelche (Versorgungs)-Posten besetzt werden können, gibt es genug Möglichkeiten, diesen Streit zu befrieden!
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Nun, die Beantwortung dieser Fragen liegt eigentlich nur in der Anwendung Ihrer eigenen Medienkompetenz, in dem Sie die präsentierten Inhalte einem Faktencheck unterziehen und objektiv falsche Darstellungen korrigieren....
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Es ist immer wieder ernüchternd, wenn man als gelernter Österreicher an die Verhältnisse unserer Realverfassung erinnert wird, wie bei diesem "Törgelen", wo keinerlei Berührungsängste oder gesunde Distanz zwischen Journalismus, Politik, Wirtschaft, etc. bestehen. #diemama
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Solarparks wollen große, ebene, Flächen und zahlen viel mehr Pacht, als aus landwirtschaftlicher Produktion gewonnen werden kann! Daher: Hände weg von der Bodenversiegelung von wertvollem Ackerland! Genehmigungen nur für Flächen, die bereits unproduktiv sind Soviel zu meinem "⬛⬜-Sehen! "
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Bodenversiegelung passiert gerade auf besten Ackerböden, wenn dann noch zusätzlich Solarparks kommen, hat die Landwirtschaft von der Wertschöpfung her dagegen keine Chance. Also zuerst Parkplätze, Gewerbebetriebe, Lagerhallen, etc. mit Solarpaneelen versorgen, dann die unproduktiven Flächen!
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Ich habe explicit Ackerflächen gemeint, keine Weiden o.ä. Grünland Auf ackerfähigen Flächen werden Lebensmittel (Getreide, Soja, Mais etc.pp.) oder Futter für die Tierproduktion angebaut. Gerade solche Flächen geraten immer mehr unter Druck, weil sie oft für Gewerbe und Industrie benötigt werden!
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Ach, das ist ja der Verleger dieses Qualitätsmediums: www.mediapartizan.at?p=3825
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Wer versteckt sich denn hinter dem Pseudonym -yH.K.?
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Bin natürlich auch für Solarenergie. Aber: Solarparks haben auf Ackerflächen, die der Nahrungsmittelproduktion dienen können, nichts verloren!
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Was das besser macht? Ganz einfach, dass wieder einmal die Sinne geschärft werden für so eine verurteilenswerte, menschliche Niedertracht, die scheinbar ganz selbstverständlich daherkommt...
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Ich sag einmal so: Es gibt ja doch noch nette Menschen mit einem guten, inneren Kern in der FPÖ, die haben da bewusst darauf verzichtet, ausserdem 60k, das scheint bei denen angesichts überbordender Parteienförderungen nicht einmal in der Kaffeekassa auf...
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Ich befürchte, dass sich die mittelalterlichen Ansichten der Frau Sachslehner mittlerweile auch in einem eingeschränkten Hörvermögen, sowie in einer sehr limitierten Auffassungsgabe manifestieren...
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sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, in der Öffentlichkeit oder privat, durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung von Riten zu bekunden.»
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Menschenrechte s i n d ein universelles, höheres Gut, dokumentiert in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR)! Artikel 18 «Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln,
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Tun wir schon wieder schön pauschal aburteilen, gell? Schon mal was von Kirchenasyl gehört, oder den Initiativen der Caritas in der Flüchtlingsbetreuung? Von vielen privaten Unterstützern, die im Rahmen der Pfarrgemeinden aktiv tätig sind? Nein?
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Ich habe ja nirgends behauptet, dass das notwendig ist, sondern damit argumentiert, dass sehr viele religiöse Menschen durch ihre Religion auch ein dementsprechendes Leben führen, getragen von humanistischen Werten, die die Religion eben vermittelt, dadurch ist es eben kein "Privatvergnügen"...
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Ach, das ist das Problem! Mangelnde Aufmerksamkeit, erzwungen von Männernetzwerken! Und ich Dummerchen dachte, es geht nur um die Sache!
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Das mag durchaus zutreffen. Das viel grössere Problem sehe ich aber auf uns zukommen, dass, während hier darüber diskutiert wird, wer was nicht sagen darf, weil weiss, Dude, oder kein nativ, oder sonstwie nicht berechtigt, derweil ganz andere mit der Dampfwalze drüberfahren...
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Im Übrigen haben (zumindest der überwiegende Teil) der Religionsausübenden ein humanistisches Weltbild und tragen wesentlich zum Funktionieren unserer wertebasierten Gesellschaft durch aktive ehrenamtliche Tätigkeiten in verschiedenen sozialen und caritativen Institutionen bei. (2)
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Mir ist bewusst, dass man sich damit keine Freunde, besonders hier, macht, aber: Religion und die öffentliche Ausübung derselben ist ein Menschenrecht, das zufällig in der Charta der Menschenrechte niedergeschrieben wurde. (1)
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"Die ÖVP ist in dieser Koalition Trittbrettfahrer"..... Wenn wir uns an den Visionär Josef Krainer und sein "Modell Steiermark"erinnern und dann darauf schauen, wer dieses Erbe angetreten hat, mit wie wenig Intellektuellem Rüstzeug die ausgestattet sind....
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Die Definition von "Rechtsextremismus" wurde von Professor Willibald Holzer präzise festgelegt, siehe die Publikationen des DÖW!
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Diese Art von Scheinselbständigkeit gehört verboten! Das hat doch nicht einmal ansatzweise irgendwas mit freiem Unternehmertum zu tun! Genauso wie Paketzusteller, Fahrdienste, etc.pp.
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Was meinen Sie konkret mit "Manche Leute haben echt nicht alle Tassen im Schrank"? Betrifft das die Journalisten, die schreiben, dass eine Kletterroute "zerstört" wurde? Wo doch angeblich nur die künstlich angebrachten Steighilfen entfernt wurden, der Berg und die Route ist ja nach wie vor vorhanden
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z.B. ich habe das vorgeschlagen. Das soll genau jene Menschen unterstützen, denen man ja aus Sicht des Großstädters, der sämtliche Punkte des täglichen Bedarfs fußläufig erreichen kann, immer vorwirft, nicht aufs Auto verzichten zu wollen. Oder für die in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen...
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Zur Halbzeit wollen aber die Fernsehsender ihre um teures Geld verkauften Werbeminuten unterbringen...
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Ich weiss ja nicht, war bei der Programmerstellung für den heutigen Faschingssonntag zur besten Sendezeit ausgerechnet diese Monika Gruber hinzustellen, schon als vorauseilender Kniefall für die dann doch nicht zustande gekommen Vokaki-Regierung zu verstehen?