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NS-Geschichte und die kontinulierlich schwierige Gegenwart | Familiengeschichte | Ukraine unter deutscher Besatzung
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Ich finde, dass der Artikel auch so reichlich Komplexität aufzeigt.
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Gerade bezüglich der Aufnahme in die Partei und der Anforderungen an die Mitglieder kann es mitunter interessant sein, ihre eigenen Aussagen dazu (die natürlich nicht immer eingehalten wurden) hinzuzuziehen.
Wünschenswert wäre natürlich eine historisch-kritische Ausgabe.
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»Diese selektive Blindheit entspringt einer romantisierenden Sicht auf die Islamische Republik als angebliche antiimperialistische Kraft.«
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Grundsätzlich ja, müssten wir ggf. genauer besprechen. Gerne Email an [email protected]
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Danke für’s Hinweisen, @dznsza.bsky.social!
Hier der Online-Workshop, für den evtl. noch 1-2 Plätze frei sind:
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Danke für’s Hinweisen, @dznsza.bsky.social!
Für Donnerstag wäre wahrscheinlich noch ein Platz frei:
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Alexandra Senfft ist auch hier zu finden: @alexsenfft.bsky.social
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Als Werbefachkraft für »Lifestyle« und »Lockfragen« in Deutschland würde ich mich sicherlich weder an das Thema, noch an die Slogans halten.
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Darin:
»Man beginnt, sich über die Täterschaft des Urgroßvaters mitzudefinieren. Es kommen dabei oft merkwürdig heroische Texte heraus, in denen ein Enkel [..] in akribischer Annäherung an den toten Opa nach und nach eine eigene, wenngleich abstrakte Position in der Geschichte zu behaupten beginnt.«
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Zum Essay von Hilmar Klute (leider ebenfalls hinter Paywall):
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»Bleibt zu hoffen, dass all die Bemühungen zur NS-Familiengeschichte, 80 Jahre nach der Katastrophe, nicht ein letztes Aufzucken von Aufklärung sind, bevor das Fenster sich endgültig schließt.«
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»Noch immer ist es eine winzige Minderheit, die die NS-Zeit biografisch erforscht, und davon identifizieren sich wenige offensiv über dieses Erbe.«
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Bin gespannt auf das Buch!
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Empfehlenswerte Führungen:
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Ganz grob: Zwischen 41 und 43 in den Gebieten Zhytomyr, Winnyzja, auf der Krim und im Nordkaukasus im Zuge des »Fall Blau«, jeweils aufgrund seiner Aufgabe eher kurz. Ein bisschen was habe ich hier aufgeschrieben, allerdings schon vor gut zehn Jahren. Würde mich auch interessieren, mehr zu erfahren.
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Vielen Dank, und sehr gern!
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Leider nein, aber die Veranstaltung ließe sich gerne andernorts wiederholen.
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»Es war so ein Klima in der Familie, dass man nach solchen Dingen nicht fragen darf. Genauer kann ich es nicht beschreiben. Ich hätte es mich nicht getraut.«