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Sprich schneller - das Leben ist zu kurz.
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Hab ich probiert. Am Ende arbeite ich doch mit Zetteln. Die sind in der Schule schneller zur Hand als das Telefon. Ich fotografiere mir dann manchmal meine to-do-Liste ab. Diesmal nicht. Mist.
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Ich kläre unermüdlich auf. Ich gehe auch ganz offen damit um und schäme mich nicht dafür, diese Erkrankung zu haben. Je länger man sich damit versteckt und Symptome kleinredet, desto schwerer lässt es sich irgendwann behandeln. Ich hab noch viel vor mir.
Sträter und Krömer liebe ich sehr!
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Bei mir ist die Depression eine Folgeerkrankung von einer Autoimmunerkrankung, die, wenn sie behandelt wird, gut eingestellt werden kann. Mein Hausarzt meinte aber, da nichts machen zu müssen. 18 Jahre lang. 😔 jetzt bin ich gut medikamentiert. Und es geht mir deutlich besser.
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Alles gute für Lotti 🍀
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Ich will jetzt Kekse. Noch vor dem Frühstück!
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Übrigens: der Mann ist angepisst, weil er doch nicht wissen kann, was Kohlenhydrate hat. Zweimal 9 Monate mit mir und Schwangerschaftsdiabetes haben nicht gereicht, um irgendwas zu lernen. Und ja richtig, ich habe diesen prächtigen Kerl in der Baumschule gepflückt.
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Ratet, was es gab: Ofengemüse mit ordentlich Paprika, Tomaten und Möhren (außerdem noch Süsskartoffeln), Bratwurst und Kartoffeln.
Also stelle ich mich jetzt noch in die Küche, während die Familie fröhlich vor der Glotze speist und koche mir etwas, das ich essen kann.
Blöde Fickscheiße!
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Ich war arbeiten und habe danach mit meiner Mama zwei Arzttermine gestemmt. Hab den ganzen Tag 1 Brötchen gegessen und komme nach Hause mit ordentlich Hunger. Der Mann hat gekocht. Er weiß, dass ich abends Tomaten, Paprika und Möhren nicht vertrage. Da ist der Blutzucker früh deutlich drüber.
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Das sind Osterhähne!
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…und ich hoffe total für dich und deine Familie, dass es noch ganz lange und gut weiter gehen kann. ❤️
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Ach, und Beulen hat er. Spazieren tut weh.
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Mein Jüngster kombiniert gerade spazieren und lesen. Nebenbei hat er herausgefunden, wieviele Laternen und Straßenschilder es hier in der Nähe so gibt. Er kommt nicht so weit rum, hat aber schon einige Bücher durchgelesen.
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Spagat. Körperlich besonders. Geistig ist auch eher so mäh.
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Mäklig ist sie nicht so. Aber Pilze gehen für gewöhnlich nicht wegen der Konsistenz. Kräuterseitlinge sind wohl nicht so schlimm. Sie probiert immer mal wieder.
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Das war es. Sehr sogar. Mochte sogar die Tochter.
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Ich hoffe so sehr, damit ein paar Kindern eine Tür zeigen zu können, die bisher verborgen war. Dass ich irgendwas richtig mache, merke ich daran, dass mich immer noch Kinder - jetzt Jugendliche - in der Schule besuchen bekommen, die früher mal in meinen Klassen waren.
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Was für eine tolle Idee 😍🥲 Ich bin gerade sehr dankbar, dass die Sternsuchertagebücher weiter reisen. Bin gerade sehr gerührt ☺️
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Das ist bedruckter Tonkarton, den ich passend zugeschnitten habe. War vorher in A0.
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Ich hab die Idee auch aus der Therapie. Die Dunkelheit ist immer noch da, aber ich hab gelernt, mir da Sterne rein zu hängen. Ganz bewusst. Das vertreibt die Dunkelheit nicht, aber die Sterne geben Orientierung und irgendwann achte ich mehr auf sie und weniger aufs Dunkel.
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Die Kinder zeigen es sich teilweise gegenseitig oder sitzen zusammen und schreiben gemeinsam. Sobald ich den Raum verlasse, sammle ich die Bücher ein und schließe sie weg. Ich selbst schaue auch nur in eins rein, wenn ein Kind damit zu mir kommt. Ist ja ein Tagebuch.
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Tatsächlich führe ich schon länger so ein Tagebuch. Ist Teil der Therapie. Und langsam beginnt sich meine Sicht zu verändern. Die schlimmen Dinge passieren immer noch, aber sie nehmen mich weniger mit. Ich kann es wieder aushalten.
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Die Sternsuchertagebücher sind riesig angekommen. Heute haben wir eine ganze „Sternstunde“ gemacht und dabei gemalt, gebastelt und geschrieben. Jeder so, wie er konnte und wollte. Ich führe auch ein Tagebuch ☺️
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Ich möchte den Kindern beibringen, dass zwischen all den blöden, dunklen Erlebnissen tolle Erlebnisse funkeln. Und auf die konzentrieren wir uns, damit wir die blöden Erlebnisse hinter uns lassen können. Das ist Resilienz. Erschreckend, wie wenig resilient die Kinder meiner Klasse sind.
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… in der Brotdose ein Schokoriegel war, sie beim Fußball einen neuen Kumpel gefunden haben, die Hausaufgaben endlich mal schaffen konnten, usw., das fällt hinten runter. Also werden wir jetzt Sternensucher und jeden Stern, den wir finden, der toll leuchtet, wird aufgeschrieben im Glückstagebuch.
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… die Mannschaft hat im Fußball verloren, der beste Freund war gemein, Mama hat schon wieder keine Zeit, usw.
Dass die Kinder an dem Tag gelernt haben, warum Vögel ihre Augen seitlich am Kopf sitzen haben, dass die Hofpause lustig war, das letzte Ausmalbild Spaß gemacht hat, …
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Wer wirklich nützliche Nisthilfen sucht, schaut u.a bei Naturschutzcenter und nicht im Baumarkt und den Billigshops!
Denn leider ist gut gemeint, nicht gut gemacht und die meisten Nisthilfen sind Müll!
Zu groß die Gefahr von z. B. Verletzungen der Flügel!
www.naturschutzcenter.de/insektenhote...