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Elektromobilität || Energiewende || Physiker || Freiburg im Breisgau || #TeamRobert
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Das Video oben ist ein Zusammenschnitt weitgehend unbemerkter Aussagen zu den Erneuerbaren von Reiche beim Tag der Industrie des BDI am 24. Juni 2025. Den gesamten Auftritt von Reiche beim BDI könnt ihr hier anschauen (ab ca. 6:00). youtu.be/q3PsQTqBkEY?...
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Während China bewusst elektrifiziert, um von den Kostenvorteilen der Erneuerbare zu profitieren und sich dauerhaft einen Wettbewerbsvorteil zu sichern, setzt Reich auf teure, dreckige und schmutzige Importe von LNG-Gas von diktatorischen Scheichs oder Fracking-Gas von Trump.
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Das Ausbremsen der Erneuerbaren schadet der deutschen Wirtschaft: 25% weniger Tempo beim Ausbau bedeuten bis 2030 65 Mrd. Euro weniger Investitionen und 65.000 weniger gute Jobs.
Genauer: foes.de/publikatione...
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In ihrem gesamten Auftritt macht Reiche klar, dass sie die Energiewende für “völlig überzogen" hält.
Fernab vom internationalen energiepolitischen Mainstream. Glaubt sie ganz offenbar einfach nicht, dass sich Deutschland mit Erneuerbaren Energien versorgen kann.
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Das Versprechen des Koalitionsvertrages, die Stromsteuer für Verbrauchende zu senken, wird gebrochen. Dafür wird Gas mit Geld aus dem Klima-Transformationsfonds subventioniert.
Damit werden Wärmepumpen bewusst schlechter gestellt. Gasnetzbetreiber, deren Interesse Reiche lange vertrat, profitieren.
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Dafür sollen die Erneuerbaren künftig zahlen - unter anderem mit "Baukostenzuschüssen". Dabei sagt Reiche ganz offen, was sie damit bezwecken will: “Das wird den Business Case [für Erneuerbare] noch mal nach unten bringen”.
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Auch der Netzausbau geht der ehemaligen Managerin eines Netzbetreibers offenbar viel zu schnell. Die Erneuerbaren sollten sich nun gefälligst am Netz orientieren - und nicht mehr umgekehrt.
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Heute beträgt der Anteil der Erneuerbaren am Gesamtenergiebedarf aber erst 23%. Damit ist klar: Wir brauchen mehr, nicht weniger Erneuerbare. Schneller, nicht langsamer.
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Mit dem gezielten Ausbremsen der Erneuerbaren, stellen sich Reiche und die Union auch einmal mehr gegen Europarecht.
Denn durch die EU-Erneuerbare-Energien-Richtlinie ist Deutschland verpflichtet, bis 2030 einen Anteil von mindestens 41 % Erneuerbarer Energien am Gesamtenergiebedarf zu erreichen.
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Im Koalitionsvertrag hatten sich Union und SPD noch darauf geeinigt, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien gezielt vorangetrieben werden soll.
Bislang hieß es lediglich technisch-harmlos, man wolle überprüfen wie viel Strom insgesamt wir künftig benötigen.
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Wenn du nusst und er weiter deine eggs mcmuffined
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Quelle: www.sueddeutsche.de/politik/spah...
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bsky.app/profile/junl...
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Klingbeil bestätigt in der BPK, dass eine Entlastung von Privathaushalten und nicht-produzierendem Gewerbe bei der Stromsteuer zunächst nicht kommt. Damit räumt er ein zentrales Versprechen aus dem Koalitionsvertrag ab.
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Dropping passengers off in the middle of an intersection 👍
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G‘day mate
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2. Whatever they say, the people who start wars are often thinking chiefly about domestic politics