Profile avatar
stephananpalagan.bsky.social
GF Demokratie in Arbeit | Kolumnist Stern und Bayerischer Rundfunk | Autor S. Fischer und Zeit Online | Lehrbeauftragter HSPV NRW | Jury-Vorsitzender Grimme Online Award
666 posts 32,510 followers 92 following
Regular Contributor
Active Commenter
comment in response to post
Screenshot von der geschätzten Kollegin @nicolediekmann.bsky.social.
comment in response to post
Dabei ist es einigermaßen einfach. Respekt zollen, wo Respekt angebracht ist, Kritik üben, wo man nicht schweigen darf. Strukturelle Probleme benennen und vielleicht sogar zur Lösung beitragen. Und Pullover mit dummen Aussagen einfach im Kleiderschrank lassen. /14 www.stern.de/kultur/die-p...
comment in response to post
Es ist mehr als auffällig, dass all diejenigen, die immer wieder Respekt und Anerkennung für die Polizei einfordern, immer dann strategisch schweigen, wenn Neonazis, Querdenker und Reichsbürger Einsatzkräfte bedrohen. Sollten Polizeigewerkschafter nicht auch dann ihre Stimme erheben? /13
comment in response to post
Anfang dieses Jahres wird Maximilian Stoppa im Dienst getötet. Ein Autodieb hat ihn brutal überfahren, die Mordermittlungen laufen. Auch er hat Anteilnahme verdient. Aber warum kennen ihn nur so wenige? Wer kennt den Namen des SEK-Beamten, der von einem Reichsbürger erschossen wurde? /12
comment in response to post
Seine Angehörigen bitten noch auf seiner Trauerfeier diese Tat nicht zu instrumentalisieren. "Rouven hätte nicht gewollt, dass wir uns von Hass und Wut überwältigen lassen. Stattdessen hätte er uns ermutigt, seine Werte weiterzugeben und für Veränderung (...) zu kämpfen" /11
comment in response to post
Heute ist der erste Todestag von Rouven Laur, einem Polizisten, der von einem islamistischen Attentäter ermordet wurde. Ausgerechnet er, der als weltoffen und zugewandt galt. Der Arabisch gelernt hat, um den Menschen in Mannheim auf Augenhöhe zu begegnen. /10 www.stern.de/gesellschaft...
comment in response to post
Wenn eine Vorsitzende der Grünen Jugend alle Polizisten zu „Bastarden“ erklärt, geht es ihr nicht um die Polizei, sondern in erster Linie um sich selbst und ihre Reichweite auf Instagram. /9
comment in response to post
Die Polizei hat besseres verdient als ihre Instrumentalisierung zu politischen Zwecken. Aber auch besseres als eine Zurschaustellung linksgrüner Dummheit. /8
comment in response to post
Wer wusste zum Beispiel, dass in der vergangenen Woche Neonazis in Berlin LKA-Beamte angegriffen haben? /7 www.tagesspiegel.de/berlin/schon...
comment in response to post
Diese Stille im Blätterwald lässt sich auch dann feststellen, wenn Polizisten von Rechtsextremen oder Reichsbürgern angegriffen werden. Werden Polizisten hingegen von Linksextremen oder Islamisten attackiert, steigt die Erregungskurve. /6
comment in response to post
Einen Hinweis gibt die „Welt“: Über Jette Nietzard hat das Axel-Springer-Medium bisher 19 Beiträge veröffentlicht, über Jaspinder Singh, den Polizisten mit Turban 2, über die Hitlergruß-zeigenden Polizisten aus Osnabrück gibt es exakt 1 Artikel - und das ist auch noch die Agenturmeldung der dpa. /5
comment in response to post
Welche dieser Schlagzeilen hat es wohl in die überregionale Berichterstattung geschafft? /4
comment in response to post
In den vergangenen Tagen machten drei Schlagzeilen die Runde: 1. In Bremen wird ein Polizist mit Turban vereidigt. 2. In Osnabrück wird gegen zwei rechtsextreme Polizisten ermittelt. 3. Die Vorsitzende der Grünen Jugend hat ein Bild mit einem „ACAB“-Pullover veröffentlicht. /3
comment in response to post
Hier geht es zum Text. /2 www.stern.de/kultur/die-p...
comment in response to post
Ich würde mir wünschen, dass Journalisten häufiger kritisch nachfragen und diejenigen, die diese Vorurteile schüren mit ihrer Unwahrheit konfrontieren.
comment in response to post
Auf Nachfrage allerdings muss selbst Carsten Linnemann, der regelmäßig als Wirtschaftsexperte verwechselt wird, zugeben, dass er keine Ahnung hat, wer bei alledem gemeint ist und wovon überhaupt die Rede ist.
comment in response to post
Darum geht es der CDU und ihrer Führung aber nicht. Ihr geht es offensichtlich darum, haltlose Ressentiments gegen Arme, Arbeitslose und Geringverdiener zu schüren.
comment in response to post
Ich habe für den "stern" auch schon darüber geschrieben, dass die Deutschen ihre Drecksarbeit in der Pflege, in der Landwirtschaft, in der Fleischverarbeitung, in der Logistik und anderswo nicht ständig auf Ausländer abschieben können. www.stern.de/kultur/steph...
comment in response to post
Erst bei der dritten Nachfrage platzt es aus ihm heraus: Die Rentner arbeiten zu wenig. Die Rentner! Kein Witz.
comment in response to post
Nachdem also der Bundeskanzler und die CDU-Führung ständig und unaufhörlich davon reden, dass die Menschen in Deutschland zu wenig arbeiten, kann der Generalsekretär der CDU keine einzige Bevölkerungsgruppe benennen, auf die das konkret zutreffen würde.
comment in response to post
Wenn nun selbst die "Bild" bei so einer Antwort akute Schluckbeschwerden bekommt, sollte man genauer hinschauen.
comment in response to post
Vielleicht sei an das mittlerweile hundert Jahre alte Wort vom ehemaligen Reichskanzler Joseph Wirth erinnert: „Da steht der Feind – und darüber ist kein Zweifel: dieser Feind steht rechts!“ Daran hat sich bis heute nichts geändert. /5
comment in response to post
Und ja, ich bin auch Freund und Kollege. Deshalb und weil ich aus persönlicher Erfahrung weiß, welche persönlichen Risiken man mit der Berichterstattung über Rechtsextreme eingeht, ist es unfair und unangemessen, ausgerechnet Nicole eine Normalisierung der AfD vorzuwerfen. /4
comment in response to post
Aber es ist doch niemandem geholfen, wenn man den gesamten Frust darüber an einer einzelnen Hauptstadtkorrespondentin ablädt. Ich jedenfalls bin froh, dass es gute Berichterstattung über die AfD gibt. Und die kommt zu einem guten Teil vom ÖRR. /3
comment in response to post
Wirklich, ich verstehe die Kritik an Sendungen wie „Klar“ und den vielen mindestens fragwürdigen Berichten zum Thema „Migration“. Und an den ständigen Talkshow-Einladungen von AfD-Politikern. Und an den watteweichen Sommerinterviews mit Björn Höcke. Wirklich. /2
comment in response to post
Vielleicht fahren alle mal 1-2 Gänge zurück. Ich verstehe die Kritik am ÖRR, aber ausgerechnet Nicole anzugehen, die als Journalistin seit Jahren kritisch und unbestechlich über die AfD berichtet, ist absolut drüber. /1
comment in response to post
Liebe ist... Wenn Du Überstunden machst, um die Partei Deines Herzens zu verteidigen.