tinido.bsky.social
Vermischtes aus Natur, Kunst, Literatur, Barock, Anarchismus.
Sie/Ihr, they/them
queer aro-ace
🪻🖤
Header: Deckenfresko der Bibliothek der Reichsabtei Schussenried, Franz Georg Hermann, 1757
Profilbild: Exlibris-Illustration, Louis Moe, um 1900
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Prolific Poster
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Auch sehr gutes Gesamt-Styling!
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das passt sehr schlecht zur verfassten Christenheit zumal ja auch keine*r der vom Geist erfassten, Christ war. Jesus ja auch nicht.)
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Film: I've Heard the Mermaids Singing
Romane: After Sappho von Selby Wynn Schwartz
Lote von Shola von Reinhold
(Gibt's beides auch in deutscher Übersetzung)
Außerdem alles von Isabell Waidner
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Frauen gewesen, dass sich recht schnell wie Feminismus anfühlt, wenn man in einem Rahmen operiert, der Unterdrückung vornehmlich als (eigenen) fehlendem Zugang zu Macht & Privilegien erscheinen lässt.
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Die Körper & den Lebensstil anderer Frauen, nicht-cis / nicht-hetero Menschen & nicht nur der eigenen Kinder nach den Maßgaben der Reproduktionsbedürfnisse des jeweiligen Patriarchats zu disziplinieren & zu kontrollieren, ist — glaube ich — schon immer ein Angebot an sozio-ökonomisch privilegierte
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will (für praktische politische Zwecke bin ich voll dabei, denen den Feminismus abzusprechen).
Ich glaube, ein guter Ansatzpunkt zum Nachdenken ist, wenn man sich klar macht, wie das Patriarchat Frauen Zugang zu Macht einräumt.
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Mir widerstrebt sehr, dass Feminismus zu nennen, weil das null mit meiner Idee von Feminismus als emanzipatorischer Praxis & Machtkritik zu tun hat, aber ich glaube, man kommt hier mit "No true Scotsmen"-Argument nicht weit, WENN ich das Phänomen TERF & deren Verblendungszusammenhang analysieren
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findet man recht schnell autoritäre Formen von Feminismus - von Rassismus über Eugenik bis zu offenem Faschismus - an die sich trans- &/ sexworker eliminatorischer feministischer Aktivismus heute recht nahtlos anschließen lässt & aus dem, mehr oder weniger bewusst, TERFS / SWERFS auch kommen.
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Und natürlich ist trans Hass easy Ticket in die Selbstgleichschaltung, weil man sich da einreden kann, man argumentiere feministisch, wenn man die meist weiße Partnerin von irgendwelchen Freunderln oder einem selbst gegen Kritik verteidigt, die ihr den Status als Deko-Feministin kosten könnte.
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Und natürlich ist trans Hass easy Ticket in die Selbstgleichschaltung, weil man sich da einreden kann, man argumentiere feministisch, wenn man die meist weiße Partnerin von irgendwelchen Freunderln oder einem selbst gegen Kritik verteidigt, die ihr den Status als Deko-Feministin kosten könnte.
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eigenen Selbstbild als liberal-joviale Bürgerliche vereinbar ist. Aber das wird auch noch kommen, wenn der Druck bissle erhöht wird. Braucht man ja nur in UK & US zu gucken.
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wenn die Institutionen, die die Staatsfinanzen verwalten, autoritär, rechts oder gleich ganz faschistisch werden. Weil, trans das ist unnatürlich, das sind im Prinzip gestörte o. Perverse, da kann man sich gemein machen mit der FPÖ zB., was bei offenem Antisemitismus & Rassismus noch nicht mit dem
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Henlo
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Nah dran, aber in Echt war‘s so:
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