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Between Despair and Hope
Peter Vögele, Zug (Stadt) / Schweiz
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Gesundheitsministeriums unter Jens Spahn aufgezählt. Die Rede ist von einem "Drama in Milliarden-Höhe", so Recherchen von NDR, WDR und SZ.
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Ungefähr jeder 70. Bei 9 mio CH Einwohner sind das über 100K, verteilt auf alle Städte! Sowas gab es noch nie, dieser "Furz" würde gewaltig riechen.
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Gerne 🌺😎
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Das klingt fast wie eine Werbeveranstaltung für den X1.
Ist und bleibt aber eine Scheiß-Riesenkarre!
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„geschenkt“; von meiner ältesten Schwester, die damals bei „CBS Records“ gearbeitet hat …..
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River Deep - Mountain High
youtu.be/zmS-jjVwvmQ?...
Ike & Tina Turner
(3:39)
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Aber später sind noch ca.
5000 L/P‘s (heute „Vinyls“ genannt); und noch später ca. 6000 CD‘s 😎
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😘🤡😂🤡😘
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Muahaha, das Modell in 1:8 kostet 15'700 CHF
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Polarlichter und Stromausfälle mit sich und können GPS-Satelliten blockieren wie zuletzt im Mai 2024. Sie können nicht vorhergesagt werden, sondern nur an den ersten Anzeichen ein bis zwei Tage vor Ankunft des nächsten geomagnetischen Sturms erkannt werden.
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nach aussen geschleudert wird und zurückfällt. Diese Ausbrüche bringen Sonnenwinde mit sich, deren geladene Teilchen das Erdmagnetfeld verformen und kurzzeitig aufbrechen, sodass geladene Teilchen aus dem erdnahen Weltall in die Atmosphäre eindringen können. Diese Ereignisse bringen
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Solar Orbiter hat die hohen Breitengrade genau zum richtigen Zeitpunkt erreicht, um den gesamten Prozess aus ihrer einzigartigen + vorteilhaften Perspektive zu verfolgen», so Solanki in der ESA-Pressemitteilung.
Die Messungen aus den verschiedenen Schichten der Sonnenatmosphäre zeigen, wie Materie
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eine magnetische Polung die Unterseite der Sonne komplett übernehmen. Das wird Solar Orbiter weiter beobachten. Auch die Zahl der Sonnenflecken sollte dann abnehmen.
Genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort:
«Wie genau das vonstattengeht, ist noch immer nicht vollständig verstanden.
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Sonne gerade am aktivsten ist und das Magnetfeld sich bald umpolen wird. «Dass es an den Sonnenpolen ein Salt-and-Pepper-Muster geben muss, war bekannt. Das wurde nun zum ersten Mal beobachtet», sagt Daniel Müller. Wenn die Sonnenaktivität abnimmt, wird dieses Muster verschwinden und
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Chaos, schreibt die ESA. Ein Flickenteppich aus vielen kleinen gegensätzlich gepolten Flächen bedeckt die Region. Das war mal anders, sagt Müller: «Vor zwei Jahren war das Magnetfeld am Südpol relativ einfach, wie am Ende eines Stabmagneten.»
Das Fleckenmuster ist ein Indiz dafür, dass die
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das eines Stabmagneten oder das der Erde.
Flächen mit entgegengesetzter Polung, rot und blau eingefärbt, wechseln sich entlang des Äquators ab. In aktiven Regionen, den Sonnenflecken, ist das Magnetfeld besonders stark.
Auf den Magnetfeldaufnahmen des Sonnen-Südpols zeige sich ein
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Etwa alle elf Jahre polt sich das Magnetfeld der Sonne um, gleichzeitig mit einem Aktivitätsmaximum. Wann dieser besonders aktive Zustand genau eintritt und wie stark er wird, können Forschende bisher nicht vorhersagen. Das Magnetfeld der Sonne ist im Moment viel komplizierter als
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Viele Ausbrüche an der Sonnenoberfläche:
Auf der Sonnenoberfläche gibt es zurzeit besonders viele Ausbrüche zu sehen, weil sich die Sonne im Maximum ihres elfjährigen Aktivitätszyklus befindet. Die neuen Daten sollen dazu beitragen, diesen Zyklus besser zu verstehen.
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mit einem Winkel von 33 Grad. 90 Grad lassen sich «aus reiner Himmelsmechanik» nicht erreichen, sagt Müller. Um so viel Schwung zu holen, müsste sich die Sonde zu weit weg von der Sonne entfernen.
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In knapp zwei Jahren kommt das nächste Schwung-hol-Manöver, da wird man eine ganze Menge mehr sehen können.» Die maximale Neigung zur Äquatorebene soll die Sonde im Juni 2029 erreichen,
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All und kreuzt auf ihrem Orbit die Umlaufbahnen von Merkur, Venus und Erde. Sie umrundet die Sonne insgesamt 22-mal. Im Oktober erwartet die ESA einen kompletten Datensatz mit Blick auf den solaren Nordpol. Müller sagt: «Die 17 Grad Neigung, die wir jetzt haben, sind nicht gewaltig.
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ersten Beobachtungen erwarten konnten – die Pole der Sonne sind buchstäblich Terra incognita», sagt Sami Solanki vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS), der eines der Instrumententeams leitet, in einer Pressemitteilung der ESA.
Die Solar Orbiter ist seit Februar 2020 im
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Die Schichten zwischen Oberfläche und Korona erfasst ein weiteres Instrument bei fünf verschiedenen Wellenlängen. Diese entsprechen Gastemperaturen von 10’000 Grad Celsius nahe der Oberfläche und bis zu einer Million Grad Celsius in der Korona.
«Wir wussten nicht genau, was wir von diesen
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Aus den Daten der Eisenemissionen lässt sich auch das Magnetfeld der Sonne berechnen.
Die Sonde ist bereits seit
Februar 2020 im All
Eine Extrem-ultraviolett-Kamera bildet die äussere Atmosphäre der Sonne ab, die sogenannte Korona. Sie besteht aus Millionen Grad heissem, elektrisch geladenem Gas.
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konnte so den Südpol von oben erhaschen.
Drei Messinstrumente an Bord der Solar Orbiter haben die Sonne abgelichtet. Die Oberfläche wird über die Strahlung vermessen, die Eisenatome bei einer bestimmten Wellenlänge aussenden. Dieses Licht kann auch das menschliche Auge sehen.
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Daniel Müller, der wissenschaftliche Leiter der Mission, sagt: «Die Sonde holt in Vorbeiflügen an der Venus Schwung, um aus der Äquatorebene der Sonne zu kommen.» Solar Orbiter hat die aktuellen Aufnahmen aus einer Neigung von 17 Grad unter der Sonnenäquator-Ebene gemacht und
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Aufgenommen hat die Sonde sie am 23. März 2025.
Um die Sonne aus diesem Winkel anschauen zu können, braucht es eine Raumsonde, die sich frei um die Sonne bewegen kann. Von der Erde aus blicken Teleskope immer auf den Äquator, weil die Erde in dieser Ebene um die Sonne kreist.
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Eine «Weltpremiere» seien diese Bilder, behauptet die ESA. Das stimmt nicht ganz, schliesslich hat das Raumfahrzeug schon 2022 die Südseite der Sonne abgelichtet, damals aber noch von der Seite fotografiert. Trotzdem sind die neuen Bilder der Polregion der Sonne spektakulär.
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- Drei verschiedene Messinstrumente der Europäischen Raumfahrtagentur ESA erfassen die Atmosphärenschichten bei unterschiedlichen Temperaturen.
Die Europäische Raumfahrtagentur ESA hat neue Aufnahmen der Raumsonde Solar Orbiter veröffentlicht, die die Unterseite der Sonne zeigen.
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Herrjeeee - der BMW X1 SUV heisst genauso wenig SUV; sondern SAV …. wie der Ferarri SUV - der FUV heisst …
🤣😘😎🤡😎😘😂
WAS FÜR EINE KRANKE
WELT 😔😱🤮😩🤮😱😔
„Der Ferrari Purosangue ist das erste viertürige Fahrzeug von Ferrari und wird als "Ferrari Utility Vehicle" (FUV) bezeichnet, nicht als SUV.“