Ich erinnere mich noch an ihr Interview nach den Wahlen als Haider Schüssel zum Kanzler machte: Wenn's Jobs wolltest miassz zu uns kumma. Und dann sind sie losgefahren mit dem Geilomobil in Wien.
Austreten aus der ÖVP - niemals. Sie arbeiten alle dran, den Babler abzuschließen, das steckt dahinter
Der Titel sagt ja schon alles. Die Furcht davor, dass sich die Wähler abwenden werden. Also die Furcht vor einem Machtverlust für die ÖVP. Österreich ist denen egal.
V hat staatliche Institutionen angegriffen statt sich um Bereinigung d eigenen Probleme zu kümmern. Zahlreiche Strafverfahren, Urteile gegen hohe Funktionäre! Das alles ohne Konsequenzen. Das moralische Gerüst ging in einem Sumpf an Korruption, Karrieregeilheit u Nepotismus verloren.
In d Geschichte gibt es zahlreiche Beispiele für d Untergang von Großreichen, Dynastien, Parteien. Alle folgten ähnlichem Muster. Römisches Reich, Bourbonen, Demokratia Christiana....
D Ende kam nicht so sehr durch äußere Einflüsse als durch inneren Verfall, der sich immer mehr beschleunigt.
D Koalition von V mit F ist wohl der krasseste Bruch einer Wahlkampfaussage in d 2. Republik.
Der Exodus hat schon vorher eingesetzt und beschleunigt sich jetzt. Der point of no return ist evtl. bereits erreicht.
Wenn sie es ernst meinen sollte: warum nicht schon bei Lüssel/Laider, warum nicht schon bei Basti&Bumsti.
Ankündigungspolitik und dann genau nix. ÖVP Style halt....
Es gibt den Spruch: „Geh vom Topf oder schei*.“ Alle, die jetzt andenken, die ÖVP zu verlassen/auszutreten, weil man das Bücken vor Kickl nicht mitmachen möchte, sollen es einfach tun. Punkt. Ankündigen ist nur nur Blabla. Tun ist was wert und schafft wirkliche Statements.
Sie haben recht, aber allein das sie das sagt ist schon krass selbst wenn sie es nicht tut. Fischler sprach von zerreißen und damit hat er wohl nicht so ganz unrecht.
Nein. Wer dieser Partei weiterhin angehört, akzeptiert, wie diese Partei tut - akzeptiert also ein bückendes Tun in Sinne der rechtsradikalen FPÖ. Austreten, nicht nur davon reden. Es wird Zeit.
Klar erwägen Alt-ÖVPler jetzt, auszutreten – insofern sie ein Restgewissen und/oder Ambitionen auf das Amt des/der BP haben. Interessant ist eher, wer nicht an einen Austritt denkt.
Ganz ehrlich, wenn Blau Schwarz kommt würd ich mir von jedem ÖVP Mitglied mit Anstand eine entsprechende Reaktion erwarten. Wer nichts tut ist mit dabei.
Das steht da so explizit nicht wirklich drin. Sie schließt es nicht ganz aus - aber das wirkt jetzt wie eine Krone-Schlagzeile - brauchen wir das wirklich? Da gäbe die Aussage von Fischler: "Mal sehen was die Verhandlungen ergeben, aber grundsätzlich ja" schon mehr her
Kickl kann sein Glück nicht fassen. Ich hoffe, die VP Bünde packen den Knill und den Mahrer und rösten deren Zehen über dem offenen Feuer weil die die Partei so eingetunkt haben.
"Die Medien", "die JournalistInnen" in Österreich sind schon eine sehr spezielle Art. Die brauchen keinen Orban oder Trump, die sie an die Leine nehmen, die ruinieren ihren Ruf als 4. Säule der Demokratie einfach selber.
2 ist endlich bei ihnen selbst angekommen. Die Befürchtung Bablers, wieder über den Tisch gezogen zu werden hat sehr reale Gründe in der Vergangenheit.
Leider zahlt jetzt das gesamte Land für die politischen Attentate der ÖVP nach Mitterlehner/seit Kurz.
Der rücksichtslose Verschleiß der Koalitionspartner durch die ÖVP, um sich nicht nur in der Regierung zu halten sondern auch noch ihre skrupellose Klientelpolitik durchzusetzen ist noch Kern/SPÖ, grün, (blau/Strache muss man eigentlich dazuzählen, auch wenn sich da mein Mitgefühl in Grenzen hält) 1
Comments
Austreten aus der ÖVP - niemals. Sie arbeiten alle dran, den Babler abzuschließen, das steckt dahinter
D Ende kam nicht so sehr durch äußere Einflüsse als durch inneren Verfall, der sich immer mehr beschleunigt.
Der Exodus hat schon vorher eingesetzt und beschleunigt sich jetzt. Der point of no return ist evtl. bereits erreicht.
Ankündigungspolitik und dann genau nix. ÖVP Style halt....
Jetzt. Sofort.
ÖVP im Chaos
ÖVP vor Spaltung
ÖVP nicht regierungsfähig, ist nur mit sich selbst beschäftigt
Babler Schuld: wegen seines Marxismus verlassen konservative Größen die Politik
Manchen uns Sorgen, um stabile Regierungsbildung --
zur Fortführung dessen, was Österreich bereits davor in den Untergang getrieben hat).
Aber leider zur FPÖ.
Leider zahlt jetzt das gesamte Land für die politischen Attentate der ÖVP nach Mitterlehner/seit Kurz.