Vorwiegende Rechtsprechung ( es gibt Ausnahmen):
Männer mit Migrationsgeschichte, die ihre Frauen töten, begehen Ehrenmorde.
Männer ohne Migrationsgeschichte, die ihre Frauen töten, töten aus Verzweiflung.
Männer mit Migrationsgeschichte, die ihre Frauen töten, begehen Ehrenmorde.
Männer ohne Migrationsgeschichte, die ihre Frauen töten, töten aus Verzweiflung.
Comments
That's it.
Ich finde, da passt dein Name:
Verdammte Axt.
(sorry, hat mich gerade so angesprungen)
Verschmähte Liebe. Ey
#ToxischeMännlichkeit
Bei zwei Drittel der Tötungen von Frauen handelt es sich um Tötungen durch den Partner oder Femizide im Zusammenhang mit sexueller Gewalt oder Prostitution, die eindeutig in patriarchalische Kontexte von Macht und Kontrolle über Frauen eingebettet sind.
https://www.ifes.fau.de/files/2022/12/FEM-UnitED_country-report_Version-in-Deutsch_DE_IfeS_final.pdf
„ist doch normal bei denen“ bis hin zu „aber sie hat ja auch…“)
Oder der Mann war ein ehrenwerter „Mercedesmitarbeiter“
Ich hab schon wieder Puls!
#MisogynyIsANationalSecurityIssue
Egal wer der Täter ist und das Motiv vielleicht das pinke Gummibärchen, er ist ein Frauenverachter und Mörder.
Und dadurch gefährdet er das Grundgesetz.
Ende.
Wir sollten alle wieder mehr Verständnis haben für #ToxischeMännlichkeit
Einmal hat er ganz pragmatisch das Recht dazu (Gekränkte Ehre) und das andere Mal ist er das Opfer (sie brachte ihn zur Verzweiflung). Alles legitime Anliegen und Gefühle im patriarchalen System.
Selbstverständlich berechtigte, nein sogar gesellschaftlich geforderte Wut und Dirchsetzungsstärke.
Entschuldige den Fehler, liebes #Patriarchat.
Ist das Rechtfertigung oder Umdeutung? Oder was?
Missbrauch wie nicht bestimmungsgemäßes (Bei)Nutzen?