Es ist ja nicht so als hätten Feministinnen "Geschäft mit der Liebe" nicht schon 2010 (!!) frauenverachten unf fürchterlich gefunden.
dieStandard verlieh dem Format eine Zitrone - den Negativpreis für Sexismus:
https://www.derstandard.at/story/1263705407432/i-sog-immer-der-oarsch-muas-passen
dieStandard verlieh dem Format eine Zitrone - den Negativpreis für Sexismus:
https://www.derstandard.at/story/1263705407432/i-sog-immer-der-oarsch-muas-passen
Comments
Danke an Euch, dass ihr es bereits 2010 unter die Lupe genommen habt.👍
ich glaub das gerne, dass die sendung komplett unter'm radar der meisten leute war. ich wusste z.b. nicht, dass der dreck noch auf sendung ist (und noch übler geworden ist als früher).
Selbstverständlich gut, dass zumindest jetzt was getan wird.
Aber entbindet alle nicht von der Diskussion warum man Frauen (Feministinnen) bis jetzt nicht ernst nimmt und abtut.
Zumindest gibt es auch Medien, die jenen eine Stimme geben, die davon betroffen sind: https://www.sosmitmensch.at/es-muss-aufhoeren (war im Standard in der Beilage im Dez)
https://www.derstandard.at/story/3000000262483/babler-will-atv-von-verherrlichung-sexualisierter-uebergriffe-abbringen
@andibabler.at will offensichtlich, dass zunächst alle darüber reden, den Diskurs führen.
Vor 10 Jahren war er aber auch noch nicht dafür zuständig...
Er pocht auf die Einhaltung von bestehenden Regeln.
Er will, dass sie, die Journalistinnen, da etwas dagegen tun, anstatt es seit Jahrzehnten zu verdrängen oder einfach nur zu ertragen!
Niemand an den Hebeln der Macht wollte das hören, andere schon.
Gut, sie war auch keine Feministin.
Schlecht, man muss nicht Feministin sein, um Derartiges übel zu finden.