Manchmal frage ich mich, ob Merz nicht gar der heimliche Vordenker der AfD ist, lag ihm doch schon vor 25 Jahren vor allem Migration am Herzen.
Damals hatten aber noch christliche Demokraten in der CDU das Sagen, heute Politiker wie Spahn.
Sympathisant auf jeden Fall. Das Dilemma der CDU ist, dass sie inhaltlich so viele Schnittmengen mit den Faschos hat, dass sie sie auf der Ebene nicht stellen können, ohne sich selbst zu entblößen.
Wenn man keine Konzepte für die Zukunft hat (bzw. diese nicht nennen will = "𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐧𝐮𝐫 𝐚𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐭, 𝐢𝐬𝐭 𝐣𝐚 𝐛𝐞𝐤𝐚𝐧𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐠𝐞𝐝𝐚𝐜𝐡𝐭!!") ist gegen Randgruppen hetzen ja bekanntlich der billigste Ausweg.
Leute ausgrenzen kostet nix - also müssen die Reichen auch nix abgeben. -.-
Die meisten wissen und wussten seit langem, wie diese AfD tickt. Weshalb verantwortungstragende Politiker immer noch irgend etwas demokratiebewahrendes in dieser Partei sehen, ist mir ein Rätsel. Der Schutz der Demokratie kann, meiner Meinung nach, nicht Grund für eine so zögerliche Haltung sein.
Bin mir ziemlich sicher, zB. alle in CDU wissen sehr wohl Bescheid, und sprechen eigtl. mit deren Wählenden, versuchen es zu moderieren. Dazu kommt hochgeschaukelte Empörung, die IMO öfter mal die falschen trifft.
Die Führung der CDU hat die AfD doch politisch gestellt. Sie hat die gleichen Umfragewerte wie die AfD. Und für die Zusammenarbeit mit der AfD im Bundestag ist die CDU sogar nach Rechts von der Mitte gerutscht. So stellt man die noch inhaltlich. Was wollen die Schmierfinken und "Experten" noch? /s
Comments
– Markus Blume, CSU-Parteitag, November 2016
Damals hatten aber noch christliche Demokraten in der CDU das Sagen, heute Politiker wie Spahn.
Mit Dank an @tagesschauvor20.bsky.social
Leute ausgrenzen kostet nix - also müssen die Reichen auch nix abgeben. -.-
Auch die intl. OSINT community und schon lange.