In China sind 40% der Neuzulassungen #EAutos, in Deutschland 13%. Die Grafik zeigt, wie innovationsfeindlich Deutschland auch im europäischen Vergleich ist und wir wundern uns, dass unsere Autoindustrie massive Probleme bekommt.
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Sind die 13% in Deutschland denn wirklich EAutos oder auch sogenannte "PlugIn-Hybride", also Verbrenner, die zusätzlich noch das Gewicht eines Elektroantriebs nebst Batterie bei jeder Fahrt mitführen?
Das ist das Hauptproblem der Autobauer in meinen Augen. Zu großer Fokus auf den chinesischen Markt und die Politik wird's schon machen, dass man daheim auch noch ein bisschen was verkauft.
Die ewig Gestrigen der #StopFDP blockieren den Fortschritt durch ihre Verbrennerideologie.
Keine Stimme für die #StopFDP, keine Stimme für Trickser und Täuscher!
„Freiheit“, „technologieoffen“, es gibt Politiker (vielleicht ermuntert von gewissenlosen Lobbyisten), die das Elend mutwillig gefördert haben. Danke CxU, danke FDP für diesen Bärendienst an Deutschland. Mal gespannt wie hier den Grünen die Schuld in die Schuhe geschoben werden soll.
Aber das E-Auto macht doch gar nicht brooomm-brooomm, da kann ich doch gar nicht zeigen was ich für ein toller Kerl bin (oder was auch immer ich kompensieren will)
Alleine wegen solcher Typen hätte ich gern einen IONIQ 5 - um die dann an der Ampel stehen zu lassen wie 'ne Bleiente. "Hier, guck' mal! Mit Ökostrom, du Dulli...😁🖕...!"
Ja,der Verbraucher ist verantwortlich. Gravierender ist allerdings die Tatsache dass sich die deutsche Autobranche über Jahrzehnte in die Premiumfalle manövriert hat.
Bei "günstigen" Fahrzeugen ist das Preis/Leistungsverhältnis unterirdisch.
Renault zeigt gerade wie es geht.
Das E-Auto hat bei Deutschen ein schlechtes Image – vor allem die Akkus. Viele glauben, dass ein E-Auto nach 1-2 Jahren wertlos ist, nur noch 10 km schafft oder wenn das alles nicht passiert es auf jeden Fall das Haus abfackelt. Warum? Fragt doch mal den Kaminkehrer wie er zu Wärmepumpen steht?
Warum fordern wir staatliche Förderung für E-Ladestationen? Tankstellen vor 100 Jahren brauchten das auch nicht. Sind solche Forderungen nur Vorwände, um alte Strukturen zu schützen? 🤔
In 🇩🇪 fehlt es an Politikern, die unabhängig von der veröffentlichten Meinung agieren. Ob E-Fahrzeuge, Wärmepumpen oder Migration – statt Lösungen gibt’s oft nur Argumente, warum es nicht geht. Kurzfristige Gewinne stehen über langfristigen Fortschritt.
Seien wir ehrlich, in Deutschland wurde der Übergang zum E-Auto bewusst verzögert. Mangelnder Ladepunktausbau, nur hochpreisige Modelle, mangelnde Standardisierungen...
Das mit den Ladepunkten ist mMn ein von entsprechender Seite gestreutes Märchen. Wir fahren seit knapp drei Jahren ausschließlich elektrisch und haben keine Probleme, auch auf längeren Strecken. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es noch bei Nutzung der Säulen über alle Anbieter hinweg.
Das ist eben eines der vielen Gerüchte die von der anti eAuto Lobby aktiv am köcheln gehalten werden. Da kannst du dir noch so den Mund fusselig reden und eigene praktische Erfahrung dagegen halten, am Ende kommt dann doch immer ein "aber eAutos brennen ja andauernd". Grmpf...
Nach jedem Urlaub, jeweils über 1000 km mit dem E-Auto, D und Ausland, völliges Erstaunen, wenn wir von der öffentlichen Ladestation im Bergdorf am Gardasee (nächste Tankstelle: 20 km weg) oder auf der kroatischen Insel erzählen. Alle Jahre wieder. 😭
Ja, das kenne ich. Nach England, Frankreich, Kroatien, Italien, Österreich, alles ohne Probleme, aber muss mir immer wieder anhören das es unmöglich ist. Ist heute bei vielen leider nicht mehr üblich ab und zu seine eigenen Realitäten zu hinterfragen, man bleibt lieber im gestern gefangen...
Anbieter- und Bezahl-Kompatibilität, Schutz vor Wucherpreisen und bessere Kombo von funktionalem Parken mit Laden ohne Strafgebühren pro Minute. Der Markt regelt wenn man den Markt regelt.
Die dichteste Schnelladesäule von meinem Standort aus aktuell 50 Km - eine Strecke. Die dichteste Typ2 zu Hause ca. 20 Minuten zu Fuß - eine Strecke. Auf Arbeit ca. 30 Minuten zu Fuß. Zu Hause laden keine Chance, aber ist ja alles nur ein "Märchen" ^^
Das tut mir sehr leid. Ich wohne im weiteren Umkreis von Nürnberg und habe in einem Radius von 5 km acht Schnelladesäulen von zwei Anbietern zur Auswahl. Vor dem örtlichen Einkaufszentrum wurden auch gerade je vier Säulen mit 150 und 50 kW in Betrieb genommen.
Ladestationen sollten überall so gut verfügbar sein wie Tankstellen, ausgeschildert, beleuchtet. In Landshut als Frau in einem Gewerbegebiet bei einbrechender Dunkelheit für die Heimfahrt an der einsamen Säule zu laden war keine schöne Erfahrung.
Da bin ich ganz bei Dir. An Supermärkten hat man hier vor Ort übrigens auch keine Lademöglichkeiten.
Vor einem Jahr sah es noch schlechter aus, aber ich musste mich entscheiden und habe was mit Hybridantrieb genommen...
Ja, und in Norwegen sind schon 95% der Neuzulassungen E-Autos.
Allerdings hat Norwegen keine eigene Autoindustrie, die dagegen lobbyiert, so wie in Deutschland.
Wir werden mehr und mehr #EAutos auf deutschen Staßen sehen... die deutsche Industrie kann sich lediglich aussuchen ob es vorwiegend Autos von BMW oder von BYD sein werden...
Die PV-ladende Tesla-Bubble wird antworten: "am Strompreis liegt's nicht".
Die Realität der meisten Leute, von öffentlichen Ladensäulen ganz zu schweigen:
Dänemark hat laut dieser Grafik fast denselben Strompreis, aber liegt dennoch auf Platz zwei in Europa. Du glaubst doch selber nicht, dass das an den 0,02€ pro kWh liegt?
Wenn wir Strompreise betrachten und von "Realität der meisten Leute" sprechen wollen, sollte die Grafik dann zugegeben allerdings auch kaufkraftbereinigt sein, ansonsten geht die Aussagekraft der Grafik gen Null.
Solange jeder Diesel-Dieter seine 5l Verbrauch Mal den besten Preis gegen 20kWh/100km zu 1€ rechnet, wird's nix.
Im Klartext: Fossil ist zu billig, Strom zu teuer.
In China oder Portugal mit einem VIEL niedrigeren Lohn-Niveau geht das. Komisch. Man könnte meinen es gäbe politische Werkzeuge sich Dinge leistbar zu machen wenn man denn wöllte.
Dann sagen Sie den deutschen Industriearbeitern und der IG Metall, dass Sie niedrigere Löhne für sie wollen, sagen Sie Habeck, sie wollen eine Prämie bzw. Förderung, die er eingespart hat,, die Konzerne nicht auf den Preis draufschlagen können und die der Staat sich auch leisten kann.
Es ist die Kurzsichtigkeit und Inkompetenz und die damit verbundene fehlende Weitsicht der Top Manager, die nur auf Marge aber nicht auf Marktanteil schielen. In meinen Augen ein Komplettversagen der Manager.
Das schlimme dabei ist, diese Entwicklung bahnte sich seit min 15 Jahren an!
Der Markt fällt nicht weg: Die deutschen Hersteller verkaufen in erster Linie E-Autos in Norwegen. In den Top 10 Neuzulassungen für 11/2024 sind 4 E-Modelle von VW und der BMW i4. Kein einziger deutscher Verbrenner.
Es geht doch nicht um beste Technik für Verbraucher! Es geht wie immer (£Atommüllmeiler, Ölheizung usw.)um Absahnen von moglichst viel Geld von moglichst vielen Verbrauchern.Bei E-Technik kann billiger produziert werden. Genau das aber ist das Problem!Zu wenig Abschöpfung fürs Kapital.Das ist alles.
Gibt es eine Statistik aus der die mittleren Preise der Autos in den Ländern hervorgehen? Ich fürchte, dass wir da an der Spitze liegen, weil wir es immer schaffen Dinge sauteuer zu machen.
Wie der Name Luxussteuer es sagt, bezahlen Dänen ab bestimmten Verkaufspreisen entsprechende Aufschläge.
Die Abgasbesteuerung kommt da noch hinzu...
je dieseliger umso teurer.
In DK fahren viele kleine Autos, die in der Anschaffung günstig sind, weil die Luxussteuer da marginal bis gar nicht greift😉
Ne. Wir warten ab und fahren unsere alten Schinken solange wie möglich. Die meisten Leute kaufen Autos weit unterhalb der aktuell aufgerufenen Kategorien
Vermutlich hat irgendwo aus TikTok jemand erklärt, daß sich das Gehirn durch Gebrauch abnutzt und verschleisst....
Das würde zumindest manches Verhalten plausibel machen....
Habe mich gewundert, warum der EU-27 noch unter D liegt. Aber es fehlen Polen, Bulgarien, Rumänien etc, der gesamte europäische Osten. Das ist viel erschreckender
Ich habe das erste Mal nach E-A geschaut.
Ü65-Ü70 (kaufkräftig) die nicht Technik affin sind, werden das nicht wollen. Riesenbildschirme, Programmierung, unterschiedliche Ladekabel, Ladekurve nach Akkuerwärmung, Tankstellenmanagement.
Das suggeriert, du brauchst ein Studium! Katastrophe
Meine persönliche Erfahrung: alles wirklich ziemlich einfach. Es fährt wie eine Automatik und laden zu Hause oder unterwegs ist wirklich nicht kompliziert. Es wird aber oft suggeriert, dass es so sei.
Die verstehen auch nicht, dass E-A ineffizienter im Winter werden, weil sie effizient sind. Verbrenner sind so brutal ineffizient, dass das nicht auffällt. In der Geldbörse kommt das aber nur semi an durch die Strompreise. Und dann bezahlst du für einen Bruchteil an Teilen auch noch viel mehr
Das Thema Ladekabel ist eigentlich gar kein Problem mehr. Es gibt eigentlich nur noch CCs und Typ2. An Schnellladesäulen sowieso nur CCs. Da hat man gar keine andere Wahl.
Ansonsten sind die Autos voll mit Technik und das ist für einige ein Problem, verständlich.
Ein Auto sollte aber auch keine häufige Anschaffung sein, einige Leute fahren ihr Auto noch, bis es kaputt ist, ich denke, dass:
-der Markt übersättigt ist
-ein Großteil bereits ein Fahrzeug hat
-es teilweise zu teuer ist, ein Auto/den Führerschein zu bezahlen
-ein Auto mancherorts redundant ist
China ist politisch kein Vorbild. Dass Deutsche kaum #E-Autos kaufen, liegt daran, dass Verbrenner aus Nutzersicht hinsichtlich Kaufpreis, Betriebskosten und Komfort Vorteile bieten. Das wird sich langfristig ändern, wenn E-Autos günstiger und besser werden.
Wie man unten sieht, liegen wir exakt im Durchschnitt der EU. DEU ist entgegen ihrer wie üblich unbelegten Behauptungen nicht per se innovationsfeindlich lediglich seit ca. 20 Jahren zu häufig konzeptlos. Randbedingungen wie Strompreis sowie direkte und indirekte Subventionen im Post unbenannt.
Hier wäre ein "aber China..." tatsächlich angebracht, nur andersrum. Denn schon das letzte Jahrzehnt setzte die dt. Automobilindustrie hauptsächlich auf die Gewinne aus den Verkäufen in China.
Dass man dort die Trendwende auch verpasste, lässt sich nur schwer den Grünen oder angeblich ach so hohen Energiepreisen (sind sie nicht) in die Schuhe schieben.
Pures Managementversagen, worunter jetzt die Beschäftigten leiden müssen.
Tesla hat 2017 ein Ladenetz in Deutschland installiert und eAutos im Vorgarten der deutschen Autoindustrie verkauft, während die Auto-Industrie und IGMetall immer noch erzählten, .. die Batterien schaffen es nicht, die Stecker .., die Ladesäulen, ..die Politik, ..die Kabel, ..der Strom, blabla…
Die Auto-Industrie hatte 10Jahre, Käufer auf den historischen Wechsel vorzubereiten. Noch 2024 wurden Infos an Medien (hilfreiche Idioten) gegeben, eAuto ist schlecht.
Gewerkschaften haben ihrer Klientel nicht erzählt, dass der Wechsel zum eAuto (vom Segel- zum Dampfschiff) Arbeitsplätze kostet
Wir sind mit unserer Entwicklung einfach mal 10 Jahre hinterher.
Unsere Vorreiterrolle im Verbrenner ist dahin.
Und zusätzlich … die asiatischen Fahrzeuge sind „Entertainment auf Rädern“.
Jetzt haben wir keine Evolution sondern einen unvorbereiteten Innovationssprung … und das kann nur weh tun …
Unterstellen wir mal, das würde alles stimmen: Das klingt als hätten die Beschäftigten es bei der Entwicklung nicht hingekriegt? Teuer, kurze Reichweite, schlechte Software wird ja kaum die Voegabe von oben gewesen sein.
By the way, die Mitarbeiter entwickeln ja nicht worauf sie grad Lust haben sondern was die Strategie vorgibt. Wenn in die E Mobilität wesentlich weniger Entwicklungs Resourcen gesteckt werden (Entscheidung vom Management) ist das was wir gerade haben und sehen der outcome…
Die hätten es vermutlich sehr wohl hinbekommen. Ich sehe da eine Verhinderungsstrategie der Führungsebene gestützt auf Politikerversprechen den unsere Tukunft am Arsch vorbeigeht.
Doch, denn das ist ein Führungsproblem. Bei modernen Autos muss erst die Software stehen und dann die Hardware dazu entstehen (quasi das Auto). Die Hersteller haben immer noch nicht verstanden, dass Software alles ist und sie ihre Prozesse ändern müssen - das können nur Manager entscheiden.
Klar, die Beschäftigten machen die Vorgaben, was produziert wird. Autos so groß wie Wohnzimmer, fast alle manuellen Steuerelemente (Lautstärkeregler, Sitzheizung) in den Touchscreen integriert, wegen Größe und maximal aufgebohrter Ausstattung Preis bis zur (früheren) Fördergrenze von 40k getrieben.
Wenn die Deutschen E-Autos im Ausland nicht gekauft werden, hat man dort wohl am Markt vorbei konzipiert. Wenn in Deutschland wenig E-Autos gekauft werden, dann sicher aufgrund des Strompreises, oft vermutlich aufgrund der Ladestruktur und vermutlich auch ein Teil aufgrd gesellschaftlicher Abneigung
Gerade die günstigen Strompreise in DE machen das E-Auto attraktiv. Kosten / km sind damit viel niedriger.
Einstiegshürde sind relativ hohe Anschaffungspreise plus gezielt verbreiteten Falschaussagen zu Brandrisiko, Batterietod, Reichweite etc. Betriebskosten und Fahrkomfort verschweigt man.
VW hat z. B. die Dynamik des China-Marktes ganz falsch eingeschätzt. Sie hatten erwartet, dass die Verbrenner in China noch bis 2030 die Cash-Cow des Konzerns sein wird - für 2024/2025 wird das aber schon nicht mehr der Fall sein. Jetzt rächt es sich, dass VW bei Batterien nicht Vollgas gegeben hat.
Fair, nur war der Wandel in China vorhersehbar? (vielleicht, aber mir scheint nicht nur VW hat es nicht geschafft) und wichtiger: Hätte es einen Pfad gegeben, in China weiter Geld zu verdienen? Die Preise von BYD sind in China ja erschreckend niedrig. Mit IG Metall-Lohn tricky.
Die deutsche Industrie läuft seit 1-2 Jahrzehnten Hirngespinsten hinterher. Ich komme aus einem deutschen „mittelständischen“ weltweit operierenden Konzern. Was dort intern als Innovation gefeiert wurde kann man niemandem glaubhaft erzählen. Die herstellerübergreifenden Betrügereien zum Diesel (1/2)
Löhne als Preistreiber sind weitgehend ein Märchen der Arbeitgeberseite, alle Bauteile kommen ohnehin aus Billiglohnländern und die Endmontage ist weitgehend automatisiert. Zudem ist es ja nicht nur China, selbst die Entwicklungsländer in Afrika haben uns abgehängt.
Ein Beispiel, wie aus der Not ein echer Player & Konkurrent für die deutschen Autobauer entstanden ist.
"Ampere (Renault) agiert als eigenständiger Elektroauto-Bauer und orientiert sich stark an den Innovationen aus China. „China ist für uns dabei kein Absatzmarkt, sondern eine Inspirationsquelle“
Die chinesische Regierung hat wohl 2-3 Jahre vorher entsprechende „Vorgaben“ gemacht, die darauf abzielten, dass der Anteil neue E-Autos massiv gesteigert werden soll.
.. und diese Vorgaben wurden sehr viel schneller erfüllt. Die dt. Autobauer haben die chin. Autobauer & den Markt unterschätzt.
Was nützen (teure) E-Auto-Angebote, wenn die Autohäuser keine oder höchstens 1-2 E-Autos im Show-Room haben. Zudem sind viele Autoberater erstaunlich negativ zu E-Autos eingestellt - da muss man schon Mut haben, wenn man trotzdem ein E-Auto kaufen will. So gesehen sind 13 % E-Autos schon sehr viel.
Angebote allein reichen nicht. Sie müssen schon auch attraktiv und der Nachfrage orientiert sein um Erfolg zu haben. In diesen Punkten haben wir repräsentiert durch deutsche Automarken kein besonders tolles Angebot aus meiner persönlichen Perspektive.
Es gibt ja nicht nur die Chinesen. Auch andere, teils asiatische Hersteller, bieten wesentlich attraktivere und günstigere Modelle an als VW! Im Vergleich mit der Konkurrenz, sehen die Id-Modelle, vor allem innen, wie Spielzeug aus.
BYD baut in Europa gerade das Netz auf & die Produktion (in Ungarn). In 2-3 Jahren werden die so weit sein, dass sie die E-Marktanteile massiv erhöhen werden. Das wird sehr schmerzhaft, wenn die dt. Autoindustrie massiv weniger Verbrenner verkauft & zugleich mit u.a. BYD massive E-Konkurrenz hat.
Was ich an der Grafik nicht verstehe: Wie kann der Durchschnitt der EU-27 bei 13,4% liegen? Selbst wenn die nicht angegebenen Länder alle 0% hätten, komme ich beim Durchschnitt der Prozente auf über 17%.
Wie wird also EU-27 berechnet?
Ich habe mir die Grafik jetzt genauer angesehen. Es sind die Top 16 Länder Europas (und nicht der EU), das hätte mir gleich bei Norwegen auffallen können 😉
blöderer Vergleich geht wohl kaum.
Strompreise mal angucken. Subventionen. free parking, free ferrry.
Mit solch depperten Statistiken die Autoindustrie gegen die Kunden aufbringen zu wollen.. Qua(t)schning eben
Aktuell liegt das aber auch an der Tatsache, dass die Leute extrem sparen und wenig Geld ausgeben (können). Die Leute würden mehr E-Autos kaufen, wenn nicht alles so extrem teuer geworden wäre. Ist ja nicht so, dass sich hier die asiatischen Marken besser verkaufen würden. Alles stagniert derzeit.
Wird doch tagtäglich von berichtet. Zuletzt vor Weihnachten, dass der Einzelhandel unzufrieden ist, weil die Leute weniger und gezielter Geld ausgeben würden, da die Lebenshaltungskosten so stark gestiegen sind.
Ich war gestern beim VW Händler in Hürth, um mir die ID-Modelle anzuschauen. Die hatten nicht einen Wagen aus der Reihe dort und ich bin wieder gefahren. 🤷
Vor Jahren war ich mal bei unserem VW Händler in Eschborn und wollte einen Golf Variant kaufen (Juli). Antwort:“Dieses Jahr nicht mehr und für nächstes Jahr bin ich nicht sicher ob sie ein Auto bekommen können“
Es wurde dann ein BMW, ich glaube VW will gar keine Autos verkaufen.
In den chinesischen Zahlen sind Plugin-Hybride enthalten ("New Energy Vehicles"), in den europäischen Zahlen nicht. Die Grafik zeigt daher vor allem, wie unsauber Volker Quaschning in den sozialen Medien kommuniziert.
❌ Warum reden sie unser Land und seine Bevölkerung permanent schlecht, Herr Professor?
Zuerst waren es die unfähigen Unternehmer, nun die technologiefeindliche Bevölkerung ‼️
Die Regierung haben sie,
soweit ich das sehen konnte bisher ausgespart,
ist das nicht merkwürdig?
Sorry, ich möchte nicht alle paar Kilometer nach einer Ladesäule Ausschau halten. Und exakt gestern hat uns unser Landesvater dazu aufgefordert, seeeeehr sparsam mit dem Strom umzugehen. Das galt auch für den Besuch an Ladesäulen🤔
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Keine Stimme für die #StopFDP, keine Stimme für Trickser und Täuscher!
Bei "günstigen" Fahrzeugen ist das Preis/Leistungsverhältnis unterirdisch.
Renault zeigt gerade wie es geht.
In 🇩🇪 fehlt es an Politikern, die unabhängig von der veröffentlichten Meinung agieren. Ob E-Fahrzeuge, Wärmepumpen oder Migration – statt Lösungen gibt’s oft nur Argumente, warum es nicht geht. Kurzfristige Gewinne stehen über langfristigen Fortschritt.
Vor einem Jahr sah es noch schlechter aus, aber ich musste mich entscheiden und habe was mit Hybridantrieb genommen...
Allerdings hat Norwegen keine eigene Autoindustrie, die dagegen lobbyiert, so wie in Deutschland.
Das mit AKWs probiert die neue Regierung, ist jedoch insgeheim froh, dass die SPD bremst.
Die #Union kann nämlich wieder ihre Freinderl bedienen.
Wenn es schwarz-rot wird.
Die Realität der meisten Leute, von öffentlichen Ladensäulen ganz zu schweigen:
Strompreis fast so hoch wie in D und bei den Neuzulassungen an zweiter Stelle
Im Klartext: Fossil ist zu billig, Strom zu teuer.
BTW: hier sind's 4,4 l 😁
Plädiere für einen Entzug mittels Tempolimit.
Nie vergessen.
Das schlimme dabei ist, diese Entwicklung bahnte sich seit min 15 Jahren an!
51% E-Auto Zulassungen, 22%Hybrid Zulassungen,
23% Benziner- und 4% Dieselverbrenner Zulassungen.
Norwegen ab 2025
0% Verbrenner -Zulassungen
Am 6.1.'25 veröffentlicht das KBA die Zahlen für Deutschland.
Es ist mit einem rückläufigen E-Auto Absatz zu rechnen
Die Abgasbesteuerung kommt da noch hinzu...
je dieseliger umso teurer.
In DK fahren viele kleine Autos, die in der Anschaffung günstig sind, weil die Luxussteuer da marginal bis gar nicht greift😉
Und dann ist natürlich ausschließlich Habeck schuld....
Intelligenz ist leider in Deutschland ein rückläufiges Thema ...
Das würde zumindest manches Verhalten plausibel machen....
Ü65-Ü70 (kaufkräftig) die nicht Technik affin sind, werden das nicht wollen. Riesenbildschirme, Programmierung, unterschiedliche Ladekabel, Ladekurve nach Akkuerwärmung, Tankstellenmanagement.
Das suggeriert, du brauchst ein Studium! Katastrophe
Ansonsten sind die Autos voll mit Technik und das ist für einige ein Problem, verständlich.
-der Markt übersättigt ist
-ein Großteil bereits ein Fahrzeug hat
-es teilweise zu teuer ist, ein Auto/den Führerschein zu bezahlen
-ein Auto mancherorts redundant ist
[1/2]
Pures Managementversagen, worunter jetzt die Beschäftigten leiden müssen.
[2/2]
Gewerkschaften haben ihrer Klientel nicht erzählt, dass der Wechsel zum eAuto (vom Segel- zum Dampfschiff) Arbeitsplätze kostet
Unsere Vorreiterrolle im Verbrenner ist dahin.
Und zusätzlich … die asiatischen Fahrzeuge sind „Entertainment auf Rädern“.
Jetzt haben wir keine Evolution sondern einen unvorbereiteten Innovationssprung … und das kann nur weh tun …
https://youtube.com/shorts/oEG9e9PYtPw?si=cy9cdhouy5CInbt-
Einstiegshürde sind relativ hohe Anschaffungspreise plus gezielt verbreiteten Falschaussagen zu Brandrisiko, Batterietod, Reichweite etc. Betriebskosten und Fahrkomfort verschweigt man.
"Ampere (Renault) agiert als eigenständiger Elektroauto-Bauer und orientiert sich stark an den Innovationen aus China. „China ist für uns dabei kein Absatzmarkt, sondern eine Inspirationsquelle“
.. und diese Vorgaben wurden sehr viel schneller erfüllt. Die dt. Autobauer haben die chin. Autobauer & den Markt unterschätzt.
Wie wird also EU-27 berechnet?
Strompreise mal angucken. Subventionen. free parking, free ferrry.
Mit solch depperten Statistiken die Autoindustrie gegen die Kunden aufbringen zu wollen.. Qua(t)schning eben
Ruinöser Wettbewerb auf dem chinesischen Markt für Elektroautos
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/china-markt-elektroautos/
Mist... Meer verwechselt. 😉
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Haendler-sind-mit-dem-Weihnachtsgeschaeft-unzufrieden-article25433425.html
Ich vermute die Verbraucher kaufen, was am besten paßt. Und wenn mehr Vetbrenner gekauft wrden, hat das handfeste Gründe.
Die größere Auswahl, der Preis, der Service, die Energieversorgung, fallen mir ein.
:))
https://evboosters.com/ev-charging-news/china-exceeds-1-million-ev-sales-in-august-2024-setting-a-new-record/
Es wurde dann ein BMW, ich glaube VW will gar keine Autos verkaufen.
https://www.sonnenseite.com/de/wirtschaft/deutschland-gibt-jaehrlich-70-milliarden-euro-an-steuergeldern-aus-um-fossile-statt-erneuerbare-energien-zu-foerdern/
Zuerst waren es die unfähigen Unternehmer, nun die technologiefeindliche Bevölkerung ‼️
Die Regierung haben sie,
soweit ich das sehen konnte bisher ausgespart,
ist das nicht merkwürdig?