"Mitte" der Gesellschaft hat super Angst vor der Machtergreifung der AfD, guckt aber immernoch komisch, wenn man "Antifa" sagt. Sowas kommt von sowas. đ¤ˇââď¸
Comments
Log in with your Bluesky account to leave a comment
Diese sogenannte "Mitte" spĂźrt, dass da was droht von rechts. Aber auch vom Klima und merkt, dass auch sonst einiges nicht stimmt. Will aber weiterhin ungeniert fressen, saufen, fliegen, chillen. Wer verspricht, dass dass geht, dem kriechen sie ins Rektum.
Ich sehe nicht das die selbsternannte Mitte der Gesellschaft Angst vor einer Machtergreifung der AfD hat ganz im Gegenteil sehe ich wie die AfD mehr und mehr normalisiert wird und angeblich bĂźrgerliche Parteien mehr und mehr die Zusammenarbeit mit den Rechtsextremen anstreben
Ein Blick in Wikipedia reicht, zu erfassen warum Antifa und Antifaschismus verschiedene Dinge sind. Antifa ist die gängige Bezeichnung fßr die Antifaschistische Aktion und die ist ßberwiegend linksradikal. Anifaschismus kommt dagegen sogar aus der CDU. Es ist alles was sich gegen Faschismus richtet.
Bin mir ja nicht sicher, ob man so sehr antifaschistisch sein kann, wenn die Werteunion am Tisch neben dir hin und wieder mal den rechten Arm schwingt und du nichts dazu sagt
Ob nun links oder rechts. Die Mitte der Gesellschaft hat berechtigter Weise Angst vor Extremisten. Das gilt Ăźbrigens auch fĂźr jede Art von religiĂśsem Extremismus. Wer das nicht versteht, ist Teil des Problems.
Hat zum Teil sogar regelrecht Panik vor Antifa đ¤ˇââď¸ Nazis zu tolerieren und bewusst zu wählen scheint deutsche Leitkultur zu sein? đ¤ˇââď¸ aber bloĂ nicht Nazi sagen đ
Ihr kÜnnt nicht wirklich die linksextremistische Antifa sehen und "Toll, Antifaschismus" denken?!? Das Gegenfeuer, mit dem ihr Feuer bekämpft, verbrennt euch schneller als ihr "so war das nicht gedacht" sagen kÜnnt.
Ihr kÜnnt nicht wirklich die linksextremistische Antifa sehen und "Toll, Antifaschismus" denken?!? Das Gegenfeuer, mit dem ihr Feuer bekämpft, verbrennt euch schneller als ihr "so war das nicht gedacht" sagen kÜnnt.
Sie hat keine Angst. Sie sagen nur, dass die diese Angst hätten. Aus Erfahrung wissen sie: Der autochone Deutsche (was ein Scheisswort) muss dann am ende nur alles wieder Aufbauen, bekommt einen Orden und redet dann von Befreiung.
Ich bezweifle, dass die konservative Mitte Angst hat. Maximal vor Machtverlust. Genau deshalb werden Politiker der Union und FW auch alle Masken fallen lassen und sich mit den Rechtsextremisten der #noafd zusammentun. Und Merz wird nichts dagegen unternehmen.
Hat mich auch erstaunt, weil Antifaschismus etwas Gutes ist. Dann habe ich gesehen, dass der Begriff eine nicht nur gute Geschichte hat (DDR) und natßrlich politisch umkämpft ist. Wie so viele Begriffe. Davon sollte man sich nicht verwirren lassen.
Blablablub. Anstatt ständig "DAS SIND ALLES NAZIS!" zu rufen, mach' dir mal die Mßhe und frage ein paar AfD-Wähler, ob sie in einer faschistischen Diktatur leben wollen.
Das ist BlĂśdsinn, was du dir da zusammen dichtest. Und es zeigt nur, dass du wirklich keine Ahnung von AfD-Wählern hast. Ăbrigens, genau diese Einstellung, die du hier an den Tag legst, stärkt die AfD. DU stärkst die Faschos in der AfD
Ich habe immer noch nicht verstanden, was an âantifaschistischâ schlecht sein soll. Eigentlich sollte man unter Demokraten doch bis hierhin einig sein. Dann kĂśnnte man ja noch genug Ăźber die einzusetzenden Mittel streitenâŚ
Two things can be true at the same time. Rechtsextreme sind die grĂśĂte Gefahr fĂźr Menschen und Demokratie und mĂźssen stets und Ăźberall bekämpft werden. Aber auch Linksextremisten sind gefährlich genug, dass man ihren Totalitarismus nicht gewähren lassen darf
Meine Freundin antwortete mir, auf die Aussage das ich Antifaschistin bin, das sie den Begriff nicht mag weil Faschismus so ein hartes Wort sei ⌠đ¤
Vielleicht ein Teil-Erklärung. Die meisten Medien vermeiden bei der Beschreibung der AFD das Wort Faschismus. Reden stattdessen immer noch von populistisch (falsch!), manchmal deutlicher rechtsextrem oder rechtsradikal.
Die AFD ist mittlerweile als Ganzes eine faschistische Partei.
Ist es vielleicht eine Abwägung? Wie ein Spiel: Wer als erstes Nazi sagt, verliert. Dann ist nämlich eine Grenze gezogen, und jeder muss seine Seite wählen. Und dann werden zwangsläufig auch viele die Seite wählen: "Ach, diese hysterischen Linken", und dabei bleiben.
Es rächt sich auch massiv, dass viel zu lange die Nazi-Keule gegen fast alles und jeden geschwungen wurde. Jetzt, da die echten Nazis zurßck sind, ist diese Waffe stumpf geworden.
ZurĂźck? Die waren schon immer Nazis und deswegen hat man sie auch so genannt. Der einzige Unterschied ist, dass die Nazis heute viel weniger Hemmungen haben ihre Ideologie deutlich zu zeigen, während sie frĂźher feige waren und um den heiĂen Brei redeten.
Liebe Leute. Meine Aussage zielt darauf ab, dass frĂźher häufig die Nazikeule gegen Leute geschwungen wurden, die schlicht keine waren. Heute haben wir echte Nazis zurĂźck in der breiten Ăffentlichkeit, und die Brandmarkung ist stumpf.
Wer wurde denn "frĂźher" entsprechend bezeichnet? Doch all die, die man auch heute so benennt, z.B. Gauland, Steinbach, Tichy, etc. Wie gesagt, die haben damals einfach nur weniger offen formuliert, aber wer denen zuhĂśrte, erkannte als guter Bauer die Schweine am Gang.
Einfach mal SĂśnke Neitzel fragen. Aber hier will man keine nĂźchterne Debatte, ich bin raus. Ekelhaft, wie sich angeblich gestandene Menschen manchmal auffĂźhren.
Genau das ist der Punkt. Die besten Instrumente werden stumpf, wenn man sie falsch eingestzt hat. Dann ist irgendwann eine Steigerung der Argumente nicht mĂśglich.
Und die Kritik an der Aussage zielt darauf, dass das frĂźher schlicht auch schon Nazis waren. Die sind ja nicht plĂśtzlich aufgetaucht, die waren schon da. Und denjenigen, die darauf hingewiesen haben, wurde eine vermeintliche 'Nazikeule' unterstellt.
Richtig. Jeder wird an seinen Aussagen be- und verurteilt. Das "SchĂśne" an der sogenannten magischen "Nazikeule" ist, dass sie als solche nur von Nazis wahrgenommen wird, weil es sie trifft. Die #noafd ist eindeutig eine Nazipartei.
Ja. Waren vor 15 Jahren Ăśffentlich aber meist nicht präsent. Damals wurden häufig Leute als Nazis beschimpft, die schlicht keine waren. NatĂźrlich gab es die echten Nazis auch damals - aber kaum in der Ăffentlichkeit.
Die AfD - Nach Wilfried Schmickler
Die Afd ist ein zum Himmel stinkendes GĂźllesammelbecken fĂźr die kackbraunen Ausscheidungen der vĂślkischen Dreckschleudern, nationalistischen Giftspritzen und rassistischen Herrenunmenschen.
#fckafd
#AfDFaschisten
#HĂśckeIstEinFaschist
Ich finde auch andere Kabarettisten und Comedians kĂśnnten da durchaus regelmäĂig viele, viele 1 Minuten Spots Ăźber die braunen Kameraden verĂśffentlichen!
1/2
Warum denn wohl? Vielleicht weil viele - wie ich auch - das Label "antifa" in erster Linie mit steinewerfenden, schwarzvermummten Gestalten verbinden! Ich weiĂ, dass "antifa" weit mehr ist - aber das hat "antifa" geprägt und fĂźr viele Menschen inakzeptabel gemacht.
Wenn du schreibst, dass du weiĂt, dass Antifa mehr ist, aber im selben post auch sagst, du wĂźrdest Antifa in erster Linie mit Steinewerfen verbinden, liegt die LĂśsung dieses Konflikts vielleicht bei dir und nicht beim Begriff.
Nachtrag: Ăbrigens ist es fĂźr mich kein Problem, das Label "antifa" nicht zu nutzen. Warum ist das wiederum ein Problem fĂźr dich? Ich denke, die Einstellung ist wichtig und nicht dieses Label!
Ich bin definitiv nicht "Mitte" der Gesellschaft, sondern sehe mich als linksgrĂźnversifften Gutmenschen (und Faschismusgegner) weit links davon. Und ich verziehe trotzdem das Gesicht, wenn ich den Begriff "antifa" hĂśre/lese.
Interessanterweise scheinen einige "Linke" das nicht akzeptieren zu kĂśnnen
Ich kann gut akzeptieren, dass du den Begriff nicht fĂźr dich verwenden magst.
Ich kann es nicht gut heiĂen, dass du 'Die Antifa" Ăźber einen Kamm scherst.
Nein - definitiv nicht. Das Problem ist, dass es keine klare Distanzierung der friedlichen "antifa" von steinewerfenden Straftätern gibt, die sie hinter dem Label verstecken! Im Gegenteil - es gab immer auch Solidaritätsbekundungen zu den Steinewerfern!
Es gibt Begriffe, die sind leider "verbrannt". Auch gerade durch Leute, die die jeweiligen Bewegungen gekapert haben. Dazu gehĂśren mE ua "Antifa", womit man leider idiotische Krawalle assoziiert, oder so etwas wie "linksgrĂźnversifft", was sich selbst negativ labelt und von Nukiesgekapert wurde.
Wenn die AfD an die Macht kommt, bekommt dieses Land genau das, was es verdient. Noch mehr Inkompetenz und Populismus und eine Gesellschaft die nur noch aus zwei politischen Extremen besteht.
Es ist beinahe vĂśllig egal, wie man es nennt, wenn die "Mitte" die selbst verkĂźndeten Brandmauern eilig wieder einreiĂt, sobald es zum Machtoptionen geht.
Fun Fact: Die Gerechtigkeitspartei wird sowohl von Rechtsradikalen als auch von Antifa angegriffen. Sie selbst versteht sich als Gegenpol zur AfD, aber bei der "Antifaschistischen Aktion" steigern sich irgendwelche Heinis in VerschwĂśrungstherorien hinein und machen sie zur Nazi-Partei.
Antifa ist eine politische Bewegung, die sich gegen Faschismus, Rassismus, Sexismus und andere Formen von Diskriminierung einsetzt. Die Bewegung entstand in den 1920er Jahren in Deutschland als Reaktion auf den aufkommenden Faschismus und Nationalsozialismus.
Antifa setzt sich fĂźr soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und den Schutz von Minderheiten ein. Es gibt jedoch keine zentrale FĂźhrung oder Organisation der Antifa-Bewegung, sondern verschiedene Gruppen und Aktivisten, die sich unter dem gemeinsamen Ziel der
Genau so Leute wie du meint afelia.𤡠Die Extremismusidee, die Hufeisentheorie und der ganze Murks stammen von Postfaschistischen nazidurchsetzten BehÜrden. Die Begriffe sind Kampfbegriffe der Nachfolgerorganisationen des 3.Reiches...
Wir vergessen viel zu schnell den 6. Juni 1944, als die alliierten Streitkräfte, bewaffnet mit offenen Briefen, Gesprächskreisen bei Anne Will und Bildungsangeboten, die Strände der Normandie stĂźrmten, um Nazideutschland argumentativ auf dem Marktplatz der Ideen zu besiegen. đ
Ich sehe Leute, die wollen, dass Menschen wie ich nicht existieren - und Leute, die sie aufhalten wollen. Und eine Mitte, die "beides extremistisch" nennt.
Der bßrgerlichen Mitte mangelt es mitunter an letzter Konsequenz, sich eindeutig und endgßltig hinter humanistische Werte, Menschenrechte, Solidarität, an die Seite der bedrohten und angegriffenen Menschen zu stellen - weil das tatsächlich radikal wäre; und keinen Platz im Alltag findet.
Das eigene Mitte-Dasein wird als âvernĂźnftig ausgewogenâ behauptet und glorifiziert, um sich im Hufeisen-Weltbild von den extremen Rändern abgrenzen zu kĂśnnen; um auch weiterhin stĂśrende Konflikte und Unannehmlichkeiten zu vermeiden; um eigentlich nichts verändern zu mĂźssen.
Jede/jeder hat ein Recht zu existieren. Die "Mitte der Gesellschaft" unterliegt jedoch einem ständig Wandel und ist auch geprägt von der Diskussionskultur. Wenn Populisten in Dt. ihren Hass in die Gesellschaft schleudern bleibt das leider nicht ohne Folgen. Umso wichtiger ist es, dagegen aufzustehen
Und die "Indifferenten", die sich nicht zuständig fßhlen, die das "alles" gar nichts (mehr) angeht. Wir wissen, dass Traumata weitergegeben werden an die 2., 3., ... Generation, das Schweigen der Täter leider auch!
Das Problem ist doch im Moment, dass unter dem Label "Antifa" viele pro Hamas Aktionen laufen. Und in einer Zeit wie dem deutschen Herbst groà werden prägt auch.
Ohne die sich so nennende Mitte hätte es ßberhaupt keinen Faschismus geben kÜnnen u in der Mitte der Mitte lebten die alten Nazis frÜhlich u unbehelligt hier in D fort(Fritz Bauer z.B. hat das zu spßren bekommen).
Wenn ich mir die letzten Umfragen anschaue, ist es m.E. naheliegend, dass die âMitte der Gesellschaftâ die Nase rĂźmpft, wenn das Wort âAntifaâ fällt.
Zustimmungswerte > 20% sind keine âRandgruppeâ oder âMinderheitâ. Das gilt mit < 20% zunehmend fĂźr die Regierungsparteien. Besorgniserregend.
Das stimmt. Ich finde es nur nicht komisch. Ein Teil der âAntifaschistischen Linkenâ ist so dermaĂen Anti-Mitte, dass es wirklich schwer fällt, sich auf sie einzulassen.
Aktuell isses aber auch schwer nicht anti-Mitte zu sein. Die Mitte ist gerade dabei die Zukunft wegen einer Mischung aus Bequemlichkeit und Angst opfern zu lassen.
Wenn nicht 3x Malle im Jahr und alle 2 Jahre ein neues Handy drin sind, dann sind sicher die Antifa GrĂźnen wegen der verbote Schuld. đ¤ˇđźââď¸
Comments
In Gefahr
und hĂśchster Not
Bringt die Mitte
den Tod
(Frei nach Alexander Kluge)
Antifa siempre
#ViertesReichVerhindern
bei den 'Besorgten'.
Ist HĂścke eigentlich immer noch Beamter ?
War das als SĂśder entschieden hat mit Aiwanger zusammen zu arbeiten?
Oder als Merz meinte, die Ausländers nehmen ihm die Zahnarztplätze weg?
Rechter Antifaschismus ist auch fĂźr mich mal ein neuer Take lol
Ein Schauer Ăźber den RĂźcken.
Die Guillotine...
Wenn wir die #fckafdeppen weiter gewähren lassen wird sich nichts daran ändern das immer mehr Leutz am rechten Scheibenrand runterplumpsen.
So einfach ist das
Die AFD ist mittlerweile als Ganzes eine faschistische Partei.
Es gibt keine echten, nur-soân-bisschen, eigentlich-kaum oder fast-garnicht Nazis.
Die Afd ist ein zum Himmel stinkendes GĂźllesammelbecken fĂźr die kackbraunen Ausscheidungen der vĂślkischen Dreckschleudern, nationalistischen Giftspritzen und rassistischen Herrenunmenschen.
#fckafd
#AfDFaschisten
#HĂśckeIstEinFaschist
Liebe GrĂźsse und bleibt stabil dabei.
Antifa kommt einfach raus đŤś
Dann guckt das Linke der Gesellschaft auch immer noch komisch.
Ich kenne CDU-Wähler, die sich auch als Antifa bezeichnen.
Warum denn wohl? Vielleicht weil viele - wie ich auch - das Label "antifa" in erster Linie mit steinewerfenden, schwarzvermummten Gestalten verbinden! Ich weiĂ, dass "antifa" weit mehr ist - aber das hat "antifa" geprägt und fĂźr viele Menschen inakzeptabel gemacht.
Interessanterweise scheinen einige "Linke" das nicht akzeptieren zu kĂśnnen
Ich kann es nicht gut heiĂen, dass du 'Die Antifa" Ăźber einen Kamm scherst.
Wer "antifa" nutzen will - habe ich kein Problem mit. Ich will den Begriff nicht nutzen und kann trotzdem gegen Faschismus sein.
Ich bin definitiv Antifaschist - aber ich wehre mich gegen den Begriff und das Label "antifa" - damit will ich nichts zu tun haben!
Vielleicht sollte man es einfach endlich mal âAntifaschismusâ nennen.
Dann kapieren mĂśglicherweise mehr Menschen, dass das was Gutes ist.
Gerade heute sollten wir alle das tun!
Und ich wĂźnsche, dass uns das Licht der Kerze đŻď¸ auch Hoffnung, Zuversicht und Stärke schenkt.
Ich bin antifa.
×˘×Š×¨× ×××ת
Wobei Anti-Faschismus ja eigentlich ne gute Sache ist.
Und genau deswegen bin ich Antifa.
An dem Akronym ist gar nichts extemistisch.
Ich wĂźnsche Dir und Deiner Familie ein tolles, ein Ăźberragendes, ein alle WĂźnsche erfĂźllendes 2024.
https://youtu.be/vlExCNuVya8?feature=shared
Das sollte man nicht durcheinander werfen!
Zustimmungswerte > 20% sind keine âRandgruppeâ oder âMinderheitâ. Das gilt mit < 20% zunehmend fĂźr die Regierungsparteien. Besorgniserregend.
Wenn nicht 3x Malle im Jahr und alle 2 Jahre ein neues Handy drin sind, dann sind sicher die Antifa GrĂźnen wegen der verbote Schuld. đ¤ˇđźââď¸