Eine Schraube steckt im Reifen. Sie steckt im Profil und ist bis aufs Gummi reingedrückt.
Der Abschleppmensch sagt, das war Sabotage. Wäre die Schraube eingefahren, hätte sie auf der Höhe des höheren Profils gestoppt, so tief kommt sie nur absichtlich eingedreht.
Hat jemand Expertise? Stimmt das?
Der Abschleppmensch sagt, das war Sabotage. Wäre die Schraube eingefahren, hätte sie auf der Höhe des höheren Profils gestoppt, so tief kommt sie nur absichtlich eingedreht.
Hat jemand Expertise? Stimmt das?
Comments
Kannst Du dazu was sagen?
Mal bei Bluesky um Rat fragen? Wo Leute etwas sagen, deren Qualifikation man nicht kennt.
Oder sich an Profis wenden?
Ernsthaft. Immer raus damit.
Entweder macht man sich Sorgen, dann sollte man es Profis überlassen. Polizei halt.
Man wird hier nie etwas verlässliches erfahren.
Um es mal anders zu sagen:
Ich würde mich nicht drauf verlassen, dass hier jemand sagt:
Kein Problem mit der Schraube
Oder
Mach Dir keine Sorgen
1/
Warum soll Bluesky dafür nicht passend sein?
Ich hoffe das habe ich verständlich erklärt.
Und zur Info. Es kann sein dass man das Loch mit einem Gummistopfen verschließen kann. Dann braucht man keinen neuen Reifen. Unbedingt nachfragen in der Werkstätte. Wurde bei mir auch so repariert.
Bin allerdings ehrlich gesagt nicht überzeugt davon, dass das tatsächlich *so* eindeutig ist... wo ist die Autoreparaturbubble? 🙃
Zumindest hängt bei mir so ein Schmuckbrief mit irgendwas mit Meister und KFZ-Handwerk in der Wohnung.
Bei mir im Kölner Asiviertel stellen "liebe Nachbarn" Schrauben aufrecht an Reifen, wenn man dann losfährt, drücken die sich rein. Sich sowas bei einer Fahrt zu fangen ist unmöglich.
Das sind fast ausnahmslos Jugendliche oder Banden, die mit Akkuschrauber Langeweile haben.
Grundsätzlich ist die Aussage nicht korrekt, je nach Mischung des Reifens (wenn ich das richtig im Kopf habe fährst Du Ganzjahresreifen, also mittel bis weiche Mischung) ist es möglich, daß sich die Schraube nach und nach tiefer arbeitet.
Ich bin diejenige, die den ADAC Typen in Frage stellt.
Ich zweifle die Aussage auf jeden Fall an.
Reifenplatzer brauchen erheblichere Schädigungen an der Karkasse.
So einen Reifen mit Schrauben haben wir wöchentlich zu reparieren. (Eltern habe Tankstelle).
Gefährlich sind die Schäden seitlich. Die im laufprofil lassen eher einfach nur Luft raus.
Du fährst dir die Schraube erst mal "flach" ins Profil.
Da der Schaft aber dünner ist wie der Kopf, passt er ins Profil. Der Kopf hängt aber "schräg" draußen und versucht sich mit jeder Asphaltberührung aufzurichten, um flach auf dem Asphalt zu kommen. Dadurch steht die nachher senkrecht.
Dazu: Wer einen Reifen sabotieren will, wird sich nicht die Arbeit machen, die Schraube zum Anschlag einzudrehen. 🤷♂️
Meine erste hatte ich nach 1000km Autobahn entdeckt - hat gut gehalten & abgedichtet 🙃😱
Nur so als Ergänzung am Rande.
Im Womo Reifen (=5bar) einen der Befestigungsnägel der in England üblichen Reflektoren zwischen den Autobahnspuren drin gehabt
Bombenfest drin
Ganz ohne Gewinde
Schleichender Plattfuß
(und leider auch zu nahe an der Flanke, irreparabel)
a) ein Messer und stichst in die Flanke
oder
b) eine Schraube und einen Akkuschrauber und schraubst in die Lauffläche?
Sicheres Anzeichen für eine Sabotage wäre es, wenn sie in der Flanke steckt.
Sabotage kann ich in meinen Fällen ausschließen.
Ich hatte tatsächlich mal einen Nagel so tief sitzen und den hab ich mir ziemlich sicher zwischen Schotter eingefahren auf der Baustelle.
deswegen?
normalerweise ist Druckverlust eher schleichend und macht sich eher zufällig bemerkt.
Kann man meist reparieren und braucht keinen neuen Reifen.
Klar wird man stutzig
für Sabotage wären andere Sachen effektiver.
Passiert
100 andere Schrauben sind nicht stecken geblieben.
Die meisten Menschen haben kein Ersatzrad mit.
Ist uns letztes Jahr genau so passiert. Eingefahren vor der Tür zuhause, Luft raus irgendwann auf der Autobahn. Abgeschleppt. Reifen repariert.
Aus meiner Sicht: kann man sich schon auch tief einfahren. Also, ich konnte zumindest. Wie wahrscheinlich das ist, hab ich nicht hinterfragt.
Man kann sich auch eine Schraube/Nagel am Profilstollen einfahren. Oft dauert es dabei auch relativ lange bis der Reifen spürbar Luft verliert und man ist damit bereits schon einige Kilometer gefahren.
Aber man kann das Loch evtl flicken lassen, bei Reifen Wagner haben die das damals gemacht.
Aber daraus auf sowas zu schliessen, scheint mir sehr steil. Ein Reifen walkt sich beim Fahren. Strassen haben Unebenheiten, Schlaglöcher, Randsteine uvm. Auch der Reifendruck dürfte hier Einfluss haben.
Fühle dich nicht bedroht alleine deswegen.
Hatte ich vor vielen Jahren auch schonmal nach Parken am Bahnhof.
Das "tolle" ist, dass es erstmal nicht wirklich auffällt und erst nach etwas Fahrstrecke Auswirkungen hat.
Was würdest Du sagen?
Aber wenn du es eilig hast und fix in den Aufzug springst, landet er schnurstracks im Schacht.
Ich glaube, da wollte sich einer Wichtig machen. Schrauben können auf viele Arten drinstecken.