Das Lustigste an dieser für die “Welt” extrem peinlichen Geschichte ist, dass der Autor Frederik Schwilden bei X jetzt erklärt hat, Tschirner hätte “ihren Post” jetzt “gelöscht”. Der “Post” war eine Instastory… 🙄
Reposted from
Peter Heilrath
Frederic Schwilden und die Welt haben also mindestens teilweise über fehlende Äußerungen zum Judenhass gelogen.
Ist jemand überrascht? Springer missbraucht den Kampf gegen Antisemitismus für seinen perfiden Kampagnenjournalismus.
Nora Tschirner wird zurecht deutlich:
Ist jemand überrascht? Springer missbraucht den Kampf gegen Antisemitismus für seinen perfiden Kampagnenjournalismus.
Nora Tschirner wird zurecht deutlich:
Comments
https://bsky.app/profile/deprecatedcode.bsky.social/post/3kcdmcsucno2j
Lustig finde ich allerdings gar nichts dabei. Mehr zum Kopf auf den Tisch schlagen.
Das ist auf so vielen Ebenen einfach peinlich.
Ok, man muss vielleicht seine Intelligenz und sein Gewissen ausschalten können um frei hetzen und lügen zu können.
Zuvor war es für mich eine kalkulierte Aktion nach Art des Hauses.
Aber nicht zu wissen das Storys bei Insta nur 24 Stunden stehen bleiben, da fehlt ja tatsächlich auch das Basiswissen.
Journalisten fragen nicht nach, was ich abgehoben und befremdlich finde.
Wie kommt man in deren Blase?
Ps: Ich hasse Katzenbilder-Wohlfühlblasen ebenso.
Aufklären über die aktuelle Kampagne schon. Es ist in der Regel sinnvoll zu wissen, mit welchem Quatsch man außerhalb von Bluesky konfrontiert wird.
Welchen entscheidenden Vorteil bringt dieses Wissen?
Nicht falsch verstehen: Ich plädiere nicht für abgeschottete Wohlfühlblasen.
Der hat schon ganz andere Magazine gegen die Wand gefahren ...
Alte Mafiaweisheit.
Funktioniert. Gibt Leute, die sich jetzt auf die Seite von Springer stellen, weil "guck ma, die hat das doch gelöscht, steht doch da!"
Passt wie du geschrieben hast, voll ins das Haus.
Besser er wäre da geblieben. Aber dann Welt->Focus->Welt, da kann man ja noch froh für ihn sein, wenn mir irgendwas an dem Kerl läge.