Dieser »offene Brief« der ehemaligen Hanauer Oberbürgermeisterin an die Mutter eines Terroropfers ist inhaltlich das Widerlichste, was ich seit Langem gelesen habe. Und das will was heißen.
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Asal Dardan
Die Anmaßungen in Hanau gehen weiter, der OB und der Hanauer Magistrat werden nun verteidigt gegen eine Terrorbetroffene mit den Worten „Es war nicht erkennbar, dass Sie um Ihren Sohn wirklich trauern..."
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Es tut so weh, was muss die ohnehin traumatisierte Familie fühlen. Wie können Menschen eigentlich so sein oder werden? Ich werde es nie begreifen, und wenn ich lebenslang Psychologie studierte. Traurig und beschämend.