Wenn deine Angestellten kündigen, weil sie mit Bürgergeld mehr übrig haben, sind nicht der Sozialstaat und schon gar nicht die Grünen das Problem.
Du bist ein kapitalistisches Stück Scheiße und denkst du könntest dich an der Abhängigkeit anderer bereichern.
Du bist ein kapitalistisches Stück Scheiße und denkst du könntest dich an der Abhängigkeit anderer bereichern.
Comments
Aber es war ja schon immer einfacher und bequemer nach unten zu treten, erst recht wenn man an den Umständen selbst beteiligt ist.
Leider ist es ja nicht nur Springer, so einen Schwachsinn liest man ja auch in anderen Blättern.
Zefix nochmal, verbreitet solche Fakenews nicht noch weiter.
Aber es klingt so geil.
Außerdem steht da das Wörtchen „wenn“.
Manche verstehen die Fakten nicht und brauchen immer wieder Hilfe, diese zu verstehen und sich daran zu erinnern.
Ich kann den Frust nachvollziehen, aber das ändert ja nix an der Tasache, dass auch die ein Wahlrecht haben.
Gilt aber natürlich nicht nur für die.
Das hat schon nicht gestimmt, als es noch Arbeitslosenhilfe hieß
Das ist ja schon in sich unlogisch. Die Jobs sind ja noch da. Ist ja nicht so, als bräuchten so niemanden für die Stelle.
Ich bekomme trotzdem im Schnitt in der Woche 3 Bewerbungen von IT-Master-Absolventen z.T. mit Berufserfahrung. 🤷♂️
Keine Reinigungskraft hat genügend Rücklagen um bei eigener Kündigung eine 3monatige Sperre zu überstehen.
Zuerst greift ALG I, nicht das Bürgergeld.
*fuchtelt*
Hier hat mit Bürgergeld niemensch mehr als wer mit dem beschissensten, schlechtestbezahlten Job, wenn mensch alle zustehenden Ansprüche (Aufstockung) wahrnimmt.
Kündigen tun die Menschen, weil sie TROTZ weniger (zu wenig) von den beschissenen Arbeitsbedingungen weg müssen.