Diese schnelle Recherche kann dabei helfen, dass es der AfD nicht gelingt, diese Tat für sich zu instrumentalisieren. #magdeburg #noafd
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Ann-Katrin Müller
Während AfD und Co. mal wieder Gift und Galle spucken sowie „Remigration“ fordern, ist die Lage nach der fürchterlichen Tat in Magdeburg komplizierter, wie so oft: Der mutmaßliche Täter war AfD-Fan und wollte schon vor acht Jahren ein Projekt mit ihr starten.
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Statt Terrorist und Attentäter jetzt nur noch "Todesfahrer".