Stichwort Framing:
Unternehmen zahlen Löhne, von denen man nicht leben kann – und der Staat springt ein. Nicht die Aufstocker kosten uns was, sondern die Arbeitgeber, die Armutslöhne zahlen!
Unternehmen zahlen Löhne, von denen man nicht leben kann – und der Staat springt ein. Nicht die Aufstocker kosten uns was, sondern die Arbeitgeber, die Armutslöhne zahlen!
Comments
Minderlohn #Framing
Umverteilung von Arm zu Reich, wie immer?
Es gibt ja Alternativen der Berechnung, mit Gewichtung sozialer/ökologischer Faktoren, aber die werden im Schland noch nicht vorrangig genutzt.
Wenn es nämlich die sind, die ihre Arbeit geben, und die, die sich diese Arbeit nehmen, nicht unbedingt gegen gerechten Lohn, dann wird das Bild ein Stückchen gerader gerückt.
Währenddessen hinterziehen solche Arbeitgeber und ihre Aktionäre auch noch hunderte Milliarden Euro Steuern im Jahr - und werden nicht belangt.
Und: Reiche nicht einmal Vermögenssteuer oder gar Erbschaftsteuer…
Deutschland den Reichen!!
Nieder mit den Armen - bis auf den Rechten 🤡
Selbstlose Vorbilder:
Für einen Hungerlohn gehen sie trotzdem jeden Tag arbeiten und springen dann noch über Ihren Schatten um das Ihnen schon durch die Arbeit zustehende beim Amt zu beantragen.
Staatl. Subventionen für einen Milliardenbetrieb. Unfassbar!
Kann ein Alleinstehender davon seine Unkosten und den Lebensunterhalt bestreiten?
https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/buergergeld/finanziell-absichern/einkommen-ergaenzen
Der Mindestlohn sollte schon reichen, um einem Vollzeit Beschäftigten am Leben teilhaben zu lassen.
Billig herstellen lassen und teuer verkaufen, gleichzeitig stieg die Zahl der Arbeitslosigkeit.
Dazu "Geiz ist Geil" Mentalität, auf Kosten der ArbeitnehmerInnen.
Immerhin verstehe ich jetzt, warum dieses "alte Zöpfe abschneiden" ein ziemlich krasser Spruch ist.
Beim Haareschneiden einen Fuffi hinlegen sollen.
Beide mit 2500 Rente. Netto.
Freies Schnitzel für freie Bürger!
Muss von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen werden.
Darf keine Subventionen erhalten.
Bedarfsprüfung bei der Führungsebene:
- Wohnung angemessen?
- Fahrzeug nicht zu teuer?
- Vermögen nicht überm Freibetrag?
Aber so wie's aussieht, steht das mehrheitlich radikalisierte Schland der extremistischen selbsternannten "#Mitte" um Merzebub und Sozi "Hackebeil" Klingbeil sowie die blaubraunen Faschos ohnehin
lieber auf
Kontrolle der Kleinen und feudales Misstrauen gegenüber dem Bürger.
Ist das mehr? Oder ist das weniger?
Da wär glaub ich mal so richtig empörungspotential drin.
Da stehen Personen dahinter, nicht anonyme Unternehmen.
Was wollen Sie sagen, dass diese Jobs eigentlich nicht nötig sind und eher als "Sozialhilfe" von den Firmen zu sehen sind?
Manche Jobs würden nicht existieren, da der geschaffene Wert unter dem Mindestlohn liegt.
In einem fairen Markt (nur mit Staat möglich) sind viele staatl. Interventionen rein ökonomisch ineffizient.
Aber Gesamtnutzen für alle, wenn fast alle Arbeiten können.
Es gibt Behinderte, deren Produktivität den Minimallohn nicht rechtfertigt. Auch hier hilft der Staat (wir alle).
Steuern sind progressiv, also helfen Höherverdienende mehr.
A propos Selbtwertgefühl: Menschen, die sich vollständig mit ihrer Arbeit finanzieren können, haben ein noch höheres.
Dumpinglöhne machen krank, auch das ist wissenschaftlich nachgewiesen.
In den USA gibt es massive Transfer der Gewinner der Globalization an die Verlierer (grob gesehen blaue Staaten an rote) aber trotzdem stimmen letztere eher rot (Republikaner).
Oder siehe Ostdeutschland.
Verlust der Würde spielt da eine grosse Rolle (siehe Kurt Vonnegut in Player Piano).
ca. 100 Milliarden.
Jährlich.
Wäre so einfach.
(evtl. eine Vernetzungsmöglichkeit auch für euch?)
Grundeinkommen könnte hier ein echter Befreiungsschlag sein.
Denn genau diese Firmen zahlen das Grundeinkommen.
Die Einsparungen beim Bürgergeld sollens dann richten.
Stichwort „billig“ Frisör
Der Arbeitsfetisch in DE sagt auch immer: nur Vollzeit ist gut. Leider hier auch zu finden
Vom ekelhaften Framing mal ganz abgesehen.
Aber wenn man sich das vor Augen führt, ist es das ja tatsächlich.
Wir leben echt in einem verkorksten System.
Am Ende steht dann das "Trickle Down Prinzip". Je besser es den Bonzen geht, umso mehr Arbeitsplätze schaffen sie und umso besser für "die da unten."
Das ist CDU-Logik.
Hier kann es doch nur um Teilzeitbeschäftigte gehen. Alleinerziehende z.B. vollkommen okay das dort der Staat einspringt.
Z.B. wenn die Person vorher über ein Jahr arbeitslos war?
Und dann erst nach nen halben Jahr Anstellung.
Was gerade Zeitarbeitsfirmen gerne mit rechtzeitiger Kündigung umgehen.
Und dann geht das Spiel wieder
Halte das Konzept Mindestlohn an dich schon beknackt. Und nicht weil es zu wenig ist... Und nicht weil es zuviel ist. Sondern weil es ist!
Auch wenn es den Ärmsten hilft wertet jede Erhöhung die Leistung der anderen ab
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufstocker
Das Geld könnte man auch direkt überweisen, so wie sie ihren Mitarbeiter die Formulare fürs Amt bei der Einstellung mitgeben.
…auch lassen wir das 🥲
Solange Arbeit höher besteuert wird als Vermögen bleibt das System Ungerrecht.
https://www.iww.de/pistb/archiv/wohnsitzverlegung-steuerfallen-beim-wegzug-in-die-schweiz-f42324
Ende der Geschichte.
Sozusagen als Volkseigentum😎
Arme, die arbeiten, kriegten nicht viel mehr als Sozialhilfe. Eine negative Einkommenssteuer (EITC) zollt ihnen Respekt fürs Arbeiten und ist für den Steuerzahler viel billiger als Sozialhilfe.
Das Absinken der untersten Löhne wird mit Minimallohn abgefangen.
Aber, das wird in dieser kapitalistisch geprägten Gesellschaftsform nicht passieren.
Geld = Macht = Befriedigung
Das sind alle produktiv arbeitende MitarbeiterInnen.
Vielleicht sollten sich die Oberen mal eine Pyramide ansehen, um zu verstehen, wie wichtig ein gutes Fundament ist.
Bis man, häufig, in den oberen Etagen angekommen ist, scheint es - möglicherweise - Veränderungen im Gehirn zu geben; gelernt haben das bestimmt alle.
'Luxusstrategie.. wird von Aktionären.. infrage gestellt. Die.. Strategie habe bisher nicht gezündet..'
'beschlossen, sich stärker auf hochpreisige luxuriöse Modelle zu verlegen, um zweistellige Renditen zu erreichen'
[Quelle: n-tv]
die SPD,
die als Einzigen eine tatsächliche Lohnerhöhung und Leistungserhöhung mit Gewerkschaften erkämpft haben, anzuschwärzen und zu verschweigen.
Bedeutet der Staat finanziert die Unternemen teilweise doppelt.
Oder versteh ich mal wieder was falsch🫣🤷🤔🤔🤔
Auszubildende, Praktikanten in bestimmten Fällen, Langzeitarbeitslose in den ersten sechs Monaten der Beschäftigung und ehrenamtlich Tätige.
Die müsste man von den 18% noch abziehen.
Eine Bekannte wurde von McDonalds 2 Monate Vollzeit und 1 Monat Teilzeit eingesetzt, damit man ihr nicht Vollzeit zugestehen muß.
Inakzeptabel!
Löhne mit 13+14. Kollektivverträge, Überstundenaufschläge, Lohnnebenkosten, Umsatz- Einkommenssteuer, Arbeitssicherheitsauflagen,
Kammer, Sozialversicherung, Kommunalsteuern, Dienstgeberabgaben.
Energie. Mieten. Fahrzeugkosten, Parkabgaben. Versicherungen,
Karenzen, PapaMonat.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-12/aufstocker-mindestlohn-buergergeld-linke
"ARBEITGEBER KOSTEN DEM BUND ..... "
Insgesamt ist der Niedriglohnsektor eine Katastrophe für alle Beteiligten außer den Arbeitgebern.
Punkt.
"Firmen, die keine ordentlichen Löhne zahlen"
😡
Oder Frau, Alleinerziehende,muss trotz ständiger Nachmittagsbegleitung von alten Menschen in Senioreneinrichtung zum JC, sich dort fragen lassen,warum sie immer noch keinen anderen Job hat.
Diesen Job hat sie vom JC zugewiesen bekommen.
Keine Würde, keine Anerkennung
Aber:
Die Leute sollen mal bitte Lust und Spaß haben und ordentlich was schaffen. So Merz und kokaki
Da wird sich das sicher ändern, oder hab ich das falsch verstanden?
Es sind auch die Kunden, die dann subventionierte Produkte erhalten. Das sind z.T. auch öffentliche Auftraggeber.
Hier werden über Umwege Arbeitgeber subventioniert, die möglicherweise ein Geschäftsmodell verfolgen, das ohne diese "Stütze" nicht funktioniert.
Aber Löhne, von denen man leben kann? NEIN, der Unterschied muss mit Kürzungen beim BG geschaffen werden!