Und die rechtspopulistische Mär, dass @correctiv.org steuerfinanziert sei, hat er natürlich auch übernommen. Der Mann ist selber mehr Aktivist als Journalist.
Der selbst(v)erklärte Rechts"intellektuelle" Poschardt ist ein bad faith actor, wie er im Buche steht. Ein aktivistischer Publizist, der als Wegbereiter und Steigbügelhalter der völkischen Faschisten der NSDAP 2.0 (AfD) fungiert.
Ulf von und zu Münchhausen hat die Grundwerte der Demokratie verlassen, sein Metier ist jetzt der Wut-und Frustjournalismus, irgendwie scheint es ihm schlecht zu gehen;)
Vielleicht will Springer aber auch NIUS-Leute abwerben?
(außer Reichelt, natürlich. Reicheltss Ego und Poschardts Ego sind ein Ego zu viel (eigentlich zwei, aber nur gesamtgesellschaftlich betrachtet. Springertechnisch ist eins die optimale Zahl).)
Man kann ja zur Haushaltsabgabe stehen, wie man will, aber steuerfinanziert ist in 🇩🇪 nur eine Anstalt: Die Deutsche Welle, die allerdings journalistisch nur im Ausland tätig ist.
Bin direkt froh, daß die Welt so gar keine steuerlichen Erleichterungen nutzt... 🧐
Ich glaube der war so lange in dieser Bubble, dass keine andere Wahrnehmung für ihn möglich ist. Ähnlich wie bei einer Sekte. Wenn der mal unter Menschen kommt, erlebt der doch einen Schock.
Ich weiß ja nicht, was dieser Herr P. so beruflich macht, aber als Rightwinger ist er in den sozialen Medien eher mittlere Unterklasse. Nimmt den im Diskurs irgend jemand ernst?
Diese Absurdität mal beiseite lassend: ohne Correctiv wüssten wir nichts von den Remigrationdplänen der noafd aus dem Potsdamer Treffen. Man muss annehmen, das wäre Ulf Poschardt lieber.
Poschardts Hass auf Correctiv speist sich vermutlich am meisten daraus, dass Anette Dowideit, Correctiv-Vizechefredakteurin, von WELT dorthin gewechselt ist und seit ihrem Abgang nicht gerade positiv über Poschardt gesprochen hat.
Bei diesen Typen geht es immer um verletzte Eitelkeit.
Weiß nicht, ob es da wirklich spannendes gibt. Eigentlich ist alles offensichtlich und bekannt. Poschardt war als Chef extrem unbeliebt und hatte offenbar besonders mit Frauen in der Führungsetage ein Problem. Dagmar Rosenfeld ist auch dort weg und auch sie kam laut Berichten mit Ulf gar nicht klar.
In der Tat interessant & durchaus realistisch, dennoch machen wir es Typen wie Poschardt zu leicht, wenn wir ihre Einlassungen allesamt mit ihrer Person rechtfertigen. Solche Aussagen zeugen auch von einer tiefen Ablehnung jeder Form des als links gelesenen Journalismus und damit der Pressefreiheit.
Comments
There you go
Der kennt den ja gar nicht.
(außer Reichelt, natürlich. Reicheltss Ego und Poschardts Ego sind ein Ego zu viel (eigentlich zwei, aber nur gesamtgesellschaftlich betrachtet. Springertechnisch ist eins die optimale Zahl).)
Bin direkt froh, daß die Welt so gar keine steuerlichen Erleichterungen nutzt... 🧐
#dumm
#peinlich
#Journalistendarsteller
(Volker Pispers)
Bei diesen Typen geht es immer um verletzte Eitelkeit.
Das macht den Typen noch berechenbarer.