"Für mich gehört zur Lebensqualität auch ein Gefühl von Freiheit und von Leichtigkeit dazu. Und das habe ich in #Bautzen nicht mehr."
Hagen Schuster
Hagen Schuster
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Und es ist genau jenes kolossal scheiternde liberale Verständnis, das die heutigen Zustände hier in Sachsen überhaupt erst erzeugt hat.
Ein Fortbleiben des Umbruchs der Wende etwa wäre aber sinnvoller gewesen (kein "Wendeknick" in den Biografien der heute Älteren). Keine Währungunion (und damit bestehende krasse Aufwertung der Währung)...
Dir scheint das Ergebnis wirklich zu gefallen, wenn du lieber die Realität deiner Weltsicht unterordnest, anstatt letztere mal zur Disposition zu stellen.
Aus meiner Abschlussklasse blieb nur jede*r Dritte nach dem Schulabschluss überhaupt vor Ort. Da bringts recht wenig, wenn von diesem übrigen Drittel "nur" jeder fünfte nichts gefunden hat.
Da ändert es exakt nichts, wenn es heute(!) temporär durch den Fachkräftemangel ein bisschen anders ist.
In Dresden war ich 1x (und nie wieder) - Glatzen, soweit man sehen konnte.
DE hat ein Gewaltproblem - und es liegt nicht an den Einwanderern.
Dass die Nazis mit ihrer national befreiten Zone wirtschaftlich untergehen.
Dennoch:
Ein kollektiver Exodus wäre völlig absurd, wie ich aus etlichen einzelnen Gesprächen mitnehme.
bitte erläre. Befürchte er ist äußerst von oben herab und unangemessen, falls ich ihn richtig interpretiere.
Ich finde das alles andere als gut, aber ich fürchte der Jetzt-Zustand ist nur der Anfang des Grauens...
noch immer werden intakte sorbische gemeinschaften, viele hundert jahre alt, der energiesicherheit und dem erhalt von arbeitsplätzen geopfert.
und jetzt wieder, weil demokrat*innen vor nazis kapitulieren???