Autos verstopfen unsere Städte und verursachen dabei schlechte Luft, Lärm, Klimazerstörung, Verletzung und Tod. Um von A nach B zu kommen, sind sie die schlechteste Wahl. #Verkehrswende #StädteFürMenschen
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Die Bahn ist echt keine Alternative. Immer wenn man sie braucht, fällt sie aus. Und dann? Uber bestellen. Das ist viel zu oft. Busse fallen hier seltener aus aber eben auch.
Ich hätte dir gerne noch den Post mit der Anzeige aus einer antiken Zeitung angehängt, welche die Vorzüge der elektrischen Straßenbahn vs. Auto aufzeigt (Personenanzahl) – leider kann ich den Post nicht mehr finden :-(
ALT-Text: eine Anzeige in der Zeitung Wichita Falls von 1927 welche die Überschrift hat "Solving the Traffic Problem" Abgebildet eine Zeichnung einer Straßenbahn "1 Street Car = Seats 56 passengers (…)" darunter "28 Automobiles".
Jedes Mal, wenn irgendjemand ein Problem anspricht, kommt irgendwo jemand passiv aggressiv um die Ecke um zu erklären, dass dieses Problem nicht ausreichend betrachtet ist, weil seine ganz persönliche Situation nicht abgebildet ist.
In der Stadt ist ÖPNV klasse. Auf dem Land, wo der Bus einmal am Morgen und einmal nach Schulschluss fährt, ist ein Auto konkurrenzlos. Hier: Fahrt in die nächst grössere Stadt mit ÖPNV: 90-120 Minuten. Mit dem Auto: 25 Minuten. Immerhin kommt der Strom fürs Auto von der PV.
Kannst du mir das näher erklären? Das Problem stellt sich auch vor allem innerstädtisch. So viele müssen morgens erstmal eine Kita und dann eine Schule anfahren und steuern dann das Büro an. Das ist doch kaum lösbar.
Wie machen das die vielen Familien in Großstädten die sich kein Auto leisten können?
Zu fuß und mit dem öpnv.
Das kann sehr mühselig sein. Leichter ginge es, wenn das Netz enger und die Takte kürzer wären.
Kita und Schule sollten nicht so weit weg sein, dass Auto gebraucht wird. Der Wunsch nach besserer Infrastruktur (auch ÖPNV) kann ja umfassend gedacht werden.
Die Bahn ist eine Katastrophe. Durch das Auto kann ich arbeiten und rechtzeitig meine Kinder von der Kita abholen. Ich kann meine Mutter im Rollstuhl zum Abendessen holen. Autos erlauben Verantwortung zu leben. Autos machen flexibel. Autos ermöglichen soziale Nähe.
Das ist die Folge einer Verkehrspolitik, die überwiegend die CSU (2009 - 2921) mit den Bundesverkehrsministern Ramsauer, Dobrindt , Schmidt und Scheuer zu verantworten haben.
Muss jetzt allerdings zugeben, dass ich einen Rechenfehler drin habe. Habe die durschnittliche Belegung von 625 Autos in Deutschland auf Fahrradfahrer umgerechnet.
Zurück zur ursprünglichen Frage wären es wohl eher 999 Fahrräder, wenn einer auf dem Gepäckträger sitzt.
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Er unterstellt, dass 1.000 Leute von A kommen und nach B wollen - oder jeweils von/zu einem Zwischenort.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn der ÖPNV nicht derart beschissen ausgebaut wäre.
Der Versuch der Überzeugung ist quasi uralt.
F*ing 19 27…
ALT-Text: eine Anzeige in der Zeitung Wichita Falls von 1927 welche die Überschrift hat "Solving the Traffic Problem" Abgebildet eine Zeichnung einer Straßenbahn "1 Street Car = Seats 56 passengers (…)" darunter "28 Automobiles".
Wo nix fährt, kann man nix nutzen.
ÖPNV wurde immer weiter abgebaut.
Wir fahren dann halt nicht mehr in die Stadt und unsere produzierten Lebensmittel bleiben hier.
Deal?
Es ist nicht alles schwarz oder weiss....
So will es das Internet Gesetz
Ja oder Nein?!
herunterbricht, muss er mit Gegenwind rechnen.
Es ist nicht mein persönliches Problem.
Wir sind viele.
ÖPNV muss jeden erreichen.
Industriegebiete sind oft ebensowenig angebunden wie äußere Stadtteile. Wir müssen arbeiten, zum Arzt etc
Puh… 👏
Zu fuß und mit dem öpnv.
Das kann sehr mühselig sein. Leichter ginge es, wenn das Netz enger und die Takte kürzer wären.
Mit Autos wird verschmutzt
Mit Autos wird getötet
Das ist die Kehrseite der Medaille.
Zurück zur ursprünglichen Frage wären es wohl eher 999 Fahrräder, wenn einer auf dem Gepäckträger sitzt.