Steuersatz Oberärztin: ca. 42 Prozent.
Angestellter im Öffentlichen Dienst: ca. 39 Prozent.
Krankenpfleger: Ca. 35 Prozent.
(Nur ungefähr, da je nach Steuerklasse etc.)
Steuersatz für einen Milliardär: im Schnitt 26 Prozent.
Dass der Milliardär gleich besteuert werden soll, ist „radikal links“.
Angestellter im Öffentlichen Dienst: ca. 39 Prozent.
Krankenpfleger: Ca. 35 Prozent.
(Nur ungefähr, da je nach Steuerklasse etc.)
Steuersatz für einen Milliardär: im Schnitt 26 Prozent.
Dass der Milliardär gleich besteuert werden soll, ist „radikal links“.
Comments
Dann muss man halt hier allgemein mal rangehen und nicht gleich die Löhne VOR Überweisung automatisch einkürzen...
Dabei ist so, dass Arbeit sich, außer für die unteren 10% der Einkommen, immer lohnt. Was sich mehr lohnt ist nicht arbeiten und von Kapitalerträgen zu leben.
Das können wir doch besser.
Dann noch Sozialabgaben dazu nehmen, die ebenfalls relativ unfair für Arbeitnehmerinnen sind & die wichtige Aussage bleibt gleich.
Für die Spitzenverdiener gibts Gestaltungsspielraum - schönes Beispiel:
Absetzung von Bewirtungskosten!
Ist Milliardär ein Beruf? Wenn ja, dann zahlt er 42% Steuern.
Die Steuerklasse hat nur bei der Erbschaftsteuer und der Kfz.-Steuer Einfluss auf den Steuersatz.
https://www.oxfam.de/ueber-uns/publikationen/superreiche-gerecht-besteuern
https://www.youtube.com/watch?v=zy2RSlJ_ffg
https://www.youtube.com/watch?v=wijXAPZMw2c
https://www.stepstone.de/gehalt/Oberarzt-aerztin/city/Koeln.html
https://finanzamt-bw.fv-bwl.de/,Lde/Startseite/Service/Wie+hoch+ist+die+Einkommensteuer_
das ist so ungerecht!!!!!
was ist arbeit eigentlich wert???
das geht gar nicht😡
Wer in DE arbeitet, ist der Dumme!
Auf ihre Kapitalerträge hat auch die Oberärztin einen Steuersatz von 26 %.
Die WIDERLEGTE TRICKLE DOWN ÖKONOMIE war ja mit Steuerentlastungen für Unternehmen, Erleichterung von Abschreibungen und Wegfall von Erbschaft und Vermögenssteuer SCHON WIEDER im Füllhorn des CDU Wahlprogramms - UND DIE WÄHLER WINKEN ES IMMER DURCH.
Ganz klasse Beweisführung.
Milliardäre verfolgen oft legale Steueroptimierungsstrategien, wie Abschreibungen oder Vergünstigungen.
Also ja, es Bedarf eines "Arbeitgeberfetisch", die hier v.a. im Mittelstand den löchrigen Laden am Laufen halten.
Jemand mit ihrer Ausbildung?
Das sagt alles.
Wenn ich bei der Lohnsteuerjahresbescheinigung einfach die gezahlte Steuer durch die Gesamtsumme teile zahle ich 28% und mit StErkl bekomme ich üblicherweise was zurück.
Es geht doch darum wo das Einkommen herkommt. Normalsterbliche verdienen es nun mal mit dem Beruf. Milliardäre?
Es geht doch darum woher Mensch sein Einkommen bezieht. Ich verstehe wirklich nicht, warum Arbeits-, Vermögens- und Kapitaleinkünfte unterschiedlich besteuert werden. Und das hat nichts mit Nachts und Kalt zu tun.
Eine gerechte Steuer, Erbschaftssteuer, Mietendeckel, so hoch besteuerte Einkommen usw.
Erschreckend wie sehr sich der Diskurs verschoben hat.
Solche Forderungen waren mal Mitte...
Das ist ungerecht.
Also ca 26% Steuer, nicht 42%.
Vermögenssteuer gibts bei uns garnicht.
https://www.threads.net/@capt.concerned/post/DGgqbNrS4zC?xmt=AQGzg-3pHWaL493y8KnOqpp-iAsjYIIfK4GFnc_ezwGxcA
Man muss nicht Kommunist sein um zu erkennen, dass das Bestehende ein fortwährender organisierter Raub ist.
Denn 26% von 1.000.000 sind immer noch mehr als 42% von 6000 Euro.
Gerecht ist wenn alle die gleiche reale Belastung haben.
Den Löwenanteil tragen Reiche. “ So zahlen 2,3 Prozent aller steuerpflichtigen Personen mehr als 25.000 Euro im Jahr und tragen damit insgesamt rund ein Viertel zu den Einnahmen aus der Einkommensteuer bei.
Gähn der Rest ist einfach blablabla.
Zusätzlich zahlen mittelständige das meiste.
https://www.youtube.com/watch?v=zy2RSlJ_ffg
Sie vergleichen den Grenzsteuersatz Einkommensteuer mit dem
Steuersatz einfach auf ausgeschüttete Kapitalerträge ohne Soli.
Das sind nicht nur Äpfel und Birnen. Das sind Äpfel und Schnitzel.