Es ergibt gar keinen Sinn, warum seit 20 Jahren „rechte Wut“ Debatte, Politik und Medien dermaßen beeinflusst. Wenn jetzt keine Wut vonnöten ist - in einer Zeit der autoritären Dominanz der Politik - dann niemals. Es ist Zeit für Wut. Ohne Hass. Ohne Abwertung. Konstruktive, scharfe, glasklare Wut.
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Man darf aber nicht in ihr verharren, sondern muss sie zum Anlass nehmen, um die Dinge zu ändern, die sie auslösen.
(Aus Georg Schramms Programm)
https://www.youtube.com/watch?v=D0l2OJYZlAw&t=2s
"Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht."
Wir sollten diese Eigenschaft aus unserem Erziehungskanon streichen
Wut führt eher zur Handlung, als die 1000. Empörungswelle und intellektuelle Erklärung.
So lange es noch möglich ist, ist es der bessere Weg-