Es gibt zwei Sorten von Menschen auf der Welt.
Die einen hätten gerne, dass es allen Menschen gut geht.
Die anderen hätten gerne, dass es allen Menschen schlechter geht als ihnen.
Wenn man das einmal verstanden hat, ergibt so vieles plötzlich einen Sinn.
Die einen hätten gerne, dass es allen Menschen gut geht.
Die anderen hätten gerne, dass es allen Menschen schlechter geht als ihnen.
Wenn man das einmal verstanden hat, ergibt so vieles plötzlich einen Sinn.
Comments
Alle Menschen wollen Gutes, nur irren sie schnell über die Wege dahin.
Da setzt #Bildung an.
Es geht mir besser, wenn ich sehe, dass es allen anderen auch gut geht.
Ich kann meinen Wohlstand gar nicht richtig genießen, weil ich weiß, dass es so vielen anderen nicht gut geht.
Wir leben doch alle mehr oder weniger in Symbiose, da sollte es allen gut gehe
Respekt ist und war immer das eigentliche Thema.
Damals gab es noch miteinander und "unseren Kindern soll es mal besser gehen".
Heute ist das egal.
Zur ersten Gruppe gehören dann diejenigen die "Was Du nicht willst das man Dir tu', das füg' auch keinem anderen zu" bzw. den kategorischen Imperativ von Kant bevorzugen.
Und die zweite Gruppe sind effektiv Egoisten.
Und was sind dann diejenigen die immer mehr und mehr haben wollen?
Bei beiden soll eigentlich soviel Leid als möglich vermieden werden. Das Ziel aber tritt in den letzten Jahrzehnten weltweit in den Hintergrund.
Eine leider viel zu oft anzutreffende Charaktersorte in Deutschland.
EkelhAfDe CXU.
Es gibt zwei Kategorien von Menschen auf der Welt,
Die einen haben einen geladenen Revolver und die anderen Buddeln.
Ich finds immer noch treffend wenn auch einfach
Dann zeigt sich, welcher Gruppe er wirklich angehört. 😉
Ich glaube die Aufteilung in "win-winers" und "win-loosers" macht mehr Sinn. Keiner davon ist intrinsisch schlecht.
https://archive.is/2025.02.02-131330/https://www.zeit.de/gesellschaft/2025-01/rechtspopulismus-rechtsruck-wahlen-universitaeten-internet/komplettansicht
Das hörte ich in einem Podcast oder so - wer hat das nochmal gesagt?
Wichtig und gut - denn Letzteres wird fast nie benannt - fast immer dieses „Merz versteht nicht,…“ o.ä. - neun, die *wollen*, dass es den andern schlechter geht (bzw. sie selbst immer mehr Kohle haben bzw. ihre Geldgeber)
Menschen sind weder rein 'gut' oder 'böse', sondern aus all den vielen möglichen Abstufungen ergibt sich (u.a.) menschliche Individualität.
Die Welt ist nicht schwarz-weiß, sondern ein Kaleidoskop aus unzähligen Farben und Helligkeitswerten.
Wir riefen am 1. Mai noch: "Hoch, die internationale Solidarität"
Heute statt dessen:
"Aus...raus!"
Das macht schon einen deutlichen Unterschied!
Ich werde es nie verstehen
Aber ja, so ist es doch.