Ihr wollte weniger Mikroplastik aufnehmen? Trinkt beispielsweise Leitungswasser statt Wasser aus Plastikflaschen. In Plastikflaschenwasser ist 100 mal soviel Mikroplastik frei enthalten, wie beim Wasser aus der Leitung. #toxfacts
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„In einigen“ und „im Produktionsprozess“. Die Logik sagt aber dann doch auch, dass Trinkwasser aus Oberflächenwasser (Stauseen) mit Sicherheit ein Vielfaches der Belastung aufweisen.
Sorry, welche Wasserwerke messen denn Mikroplastik, Medikamente, Hormone systematisch? Hier in der Eifel ist Leitungswasser „Oberflächenwasser“ aus Talsperren/Stauseen - also das, wo die Bäche aus den Feldern reinfließen.
2. Frage: woher soll Mikroplastik in Mineralwasser in Glasflaschen kommen?
2: Vermutet werden Reinigungsvorgänge. "Neue Studien zeigen, dass sowohl PET- als auch Glasflaschen erhebliche Mengen an Mikroplastik in das Trinkwasser abgeben können, wobei sicherlich zur Überraschung vieler Mehrweg-Glasflaschen besonders stark betroffen sind." https://www.wellblue.com/blog/mikroplastik-pet-vs-glasflaschen/
Es werden nicht alle toxikologisch relevanten Werte gemessen.
Es gibt 80.000 Industriechemikalien, deren Rückstände im Wasser landen können. Gegenüber 40 Grenzwerten.
Teilweise werden Werte wegen einer Lex-Industrie angehoben, z.B. bei PFT Richtwerten.
Dass das Mikroplastik (das sowieso überall sein soll) gesundheitsschädlich sei, dafür gibts aber auch keinen wissenschaftl. Beweis - oder mittlerweile doch?
"Trotz der bestehenden Unsicherheiten in der Bewertung besteht aus der Gesamtschau der vorliegenden Studienlage ein hinreichender Grund zur Annahme einer Gesundheitsschädigung durch Mikroplastik beim Menschen."
In jedem Fall ist Mikroplastik nicht gleich Mikroplastik - PE und PET, aus dem Plastikflaschen bestehen, sind unproblematisch, und werden schnell aus dem Körper befördert. Weichmacher, PVC, PU, BPA, PFAS sind problematischer.
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Also: Wer oder was ist die Quelle für diese Aussage? Welche Studie liegt ihr zugrunde?
Wer hat den Auftrag gegeben?
Wer hat sie gemacht?
Ach!
"Überraschend für die Forscher war der hohe Mikroplastikgehalt einiger Glasflaschen ..."
Und fülle es für die Arbeit in eine große Plastikflasche ab...
2. Frage: woher soll Mikroplastik in Mineralwasser in Glasflaschen kommen?
Es gibt 80.000 Industriechemikalien, deren Rückstände im Wasser landen können. Gegenüber 40 Grenzwerten.
Teilweise werden Werte wegen einer Lex-Industrie angehoben, z.B. bei PFT Richtwerten.